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Griechenlands Landwirte wollen im Herbst wieder auf die Barrikaden gehen. Eine Großkundgebung soll am 22. Oktober in der nordgriechischen Metropole Thessaloniki stattfinden. Anlass ist die Eröffnung der Landwirtschafts-Messe Agrotika in der Stadt am Thermaischen Golf.

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Mit einer sogenannten Überpopulation von Wildschweinen beschäftigte sich in dieser Woche sogar das Parlament. Der konservative Abgeordnete aus den Reihen der Regierungspartei Nea Dimokratia Stavros Kalogiannis stellte dazu eine aktuelle Anfrage an das Ministerium für Agrarentwicklung und Lebensmittel.

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Das Fortbestehen der Landwirtschaft und ländlich geprägter Regionen liegt der großen Mehrheit der griechischen Bevölkerung überaus am Herzen – so lautet der Konsens der jüngsten Eurobarometer-Umfrage der EU-Kommission über die Landwirtschaft und die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU. Es ist die siebte Umfrage dieser Art seit 2007, die letzte wurde 2020 durchgeführt – für Griechenland repräsentativ befragt wurden dafür 1.013 griechische Bürger*innen.

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Die landwirtschaftlichen Genossenschaften in Griechenland sollen modernisiert und gestärkt werden. Dies könne über die Anwendung moderner Technologien und die Nutzung von Investitionsprogrammen im Energiebereich geschehen.

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Vertreter der Regierung und der Landwirte kamen bei einem Treffen am Donnerstag auf keinen gemeinsamen Nenner. Die Bauern wollen mit ihren Protesten, vor allem durch die stundenweise Blockade wichtiger Abschnitte der Nationalstraßen u. a. eine Reduzierung für ihre Produktionskosten erzwingen. Im Mittelpunkt stehen hierbei die Treibstoffpreise. Weitere Forderungen betreffen geringere Beiträge für die Sozialversicherung.

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