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Griechenland. Viele griechische Krankenhäuser stehen vor gravierenden Versorgungsengpässen bei medizinischem Material wie Einweghandschuhen und Blutwäschefiltern. In einigen Kliniken soll sogar das Toilettenpapier knapp werden. Der Grund dafür ist die Weigerung der Zulieferer, die Krankenhäuser wegen der hohen ausstehenden Verbindlichkeiten weiter zu beliefern. Am heutigen Dienstag will der „Verband der griechischen Zulieferer für Wissenschaft und Gesundheit“ in dieser Frage eine Entscheidung treffen.
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Griechenland. 95 neue Betten in Intensivstationen griechischer Krankenhäuser sollen in Kürze zur Verfügung stehen, weitere 54 sollen Anfang Dezember hinzukommen. Das  Gesundheitsministerium kündigte in diesem Zusammenhang auch 300 sofort zu besetzende neue Stellen für Krankenhauspersonal an. In den letzten Tagen hat sich die Anzahl der mit dem H1N1-Virus Infizierten rapide erhöht. Drei weitere Patienten werden seit gestern in Intensivstationen behandelt.
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Griechenland / Athen. Die Impfungen gegen den H1N1-Grippevirus werden am 16. November beginnen. Das gab Gesundheitsministerin Mariliza Xenogiannakopoulou in einem Rundschreiben bekannt. In der ersten Woche sollen zunächst das Krankenhauspersonal sowie Personen mit einem hohen Risiko geimpft werden; im Anschluss daran das Personal anderer Pflegeeinrichtungen wie etwa Privatkliniken, Pflegeheime oder Privatärzte.
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Griechenland / Athen. Auf der Intensivstation eines griechischen Krankenhauses befindet sich eine 58-Jährige Frau, die Symptome des H1N1-Virus aufweist. Die Frau leidet an mehreren chronischen Krankheiten. Ihr gesundheitlicher Zustand wird als äußerst kritisch eingeschätzt. Bereits am vergangenen Sonntag verlor ein 23-Jähriger Mann im Athener Onassio Krankenhaus sein Leben.
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Griechenland / Chalkida. Am Sonntag legte Gesundheitsminister Dimitris Avramopoulos den Grundstein für ein neues Krankenhaus in Chalkida auf Insel Euböa. In einer veranschlagten Bauzeit von zwei Jahren wird für 69 Millionen Euro „eines der hochmodernsten Krankhäuser in Griechenland“ errichtet werden, so Avramopoulos. Die Kapazität soll um die 300 Betten betragen. Das Bauprojekt sei für die Region von großer Bedeutung, stellte der Minister fest.
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