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Griechenland /Athen. 16 von den 237 Migranten, die seit dem 25. Januar in Athen im Hungerstreik sind, um ihre Legalisierung zu erkämpfen, wurden am Sonntag mit Symptomen von Dehydration in mehrere Krankenhäuser eingeliefert. 64 der Hungerstreikenden hatten am Freitag beschlossen, ihre Kampagne zu verschärfen und auf Zucker und Salz zu verzichten, wobei 20 von ihnen auch kein Wasser mehr zu sich nehmen wollen. Damit erhöht sich die Zahl der in Krankenhäusern liegenden Migranten in Athen auf 20, vier weitere wurden bereits am 17.
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Freitag, 23. Juli 2010 17:22

Krankenhausärzte beenden Streik P

Griechenland / Athen. Am heutigen Freitag soll der Streik, den die Krankenhausärzte am Montag begonnen haben, zu Ende gehen. Der Verband der Krankenhausärzte (OENGE)  wollte damit in erster Linie gegen eine Neuregelung der Nachtdienste protestieren. Unterdessen ist eine Debatte zwischen der Regierung und der Opposition bezüglich der Bekämpfung der Überschuldung von Krankenhäusern entbrannt. Zurückzuführen ist diese sowohl auf die Korruption im Gesundheitssystem als auch auf den überteuerten Ankauf von Medizintechnik und Medikamenten.
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Griechenland / Athen. Eine Versorgung der öffentlichen Krankenhäuser mit Arzneimitteln und Gütern des medizinischen Bedarfs hat heute schrittweise begonnen. Zu diesem Schritt hatte sich am Mittwoch der Verband der Lieferanten entschieden. Heute wollen auch die Lieferanten von orthopädischen Erzeugnissen zu einer Entscheidung kommen. Etwa 20 öffentliche Krankenhäuser in ganz Griechenland hatten in den letzten Tagen Probleme mit Belieferungen, wodurch zu teilweise extremen Engpässen bei der medizinischen Versorgung von Patienten kam.
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Ein Offizier eines Sprengstoffkommandos der griechischen Armee kam am Mittwoch bei einer routinemäßigen Munitionsentsorgung ums Leben. Zwei seiner Kameraden wurden leicht verletzt in das Krankenhaus von Didymoticho gebracht. Der Vorfall ereignete sich in der Gegend Lavara am Evros-Fluss in Nordgriechenland. Die genaue Unfallursache ist noch ungeklärt. Um Erkenntnisse zu gewinnen, reiste der Generalinspektor des Militärs an den Unglücksort, um Nachforschungen zu leiten.
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Griechenland / Athen. Außenministerin Dora Bakojanni wurde heute in das Athener Krankenhaus „Henry Dunant" eingewiesen, nachdem sie an Fieber und unter Halsschmerzen litt. Die Ärzte führen Untersuchungen durch, um herauszufinden ob die griechische Außenministerin am H1N1-Virus leidet. Nach ersten Testergebnissen handelt es sich um eine „einfache Lungenentzündung“. Dennoch wird noch ein zweites Testergebnis abgewartet.
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