Login RSS
Proteste gegen das Phänomen der illegalen Einwanderung planen regionale Träger und Bürgerbewegungen in der nordgriechischen Hafenstadt Igoumenitsa. Am 3. Mai wollen sie um 17.00 Uhr, wenn erwartungsgemäß viele Fährschiffe im Hafen anlegen, den Terminal für Auslandsreisen sperren. Diese Entscheidung wurde gemeinsam von der Gemeinde Igoumenitsa, dem Organisationskomitee und regionalen Bewegungen getroffen.
Freigegeben in Wirtschaft
In den frühen Morgenstunden des Montags erschütterte ein starkes Erdbeben die nordwestgriechische Region Epirus. Nach Angaben des Geodynamischen Instituts Athen ereignete es sich um 3.54 Uhr und hatte die Stärke 5 auf der Richterskala. Das Epizentrum lag im griechisch-albanischen Grenzgebiet, 32 Kilometer nördlich der Hafenstadt Igoumenitsa. Es sei in der gesamten Region spürbar gewesen, berichteten die griechischen Medien.
Freigegeben in Chronik
Griechenland / Igoumenitsa. Zwei Unbekannte haben in dieser Nacht auf eine Gruppe von 20 bis 30 illegalen Immigranten geschossen. Dabei wurde ein irakischer Staatsbürger oberhalb des linken Auges verletzt. Er erhielt Erste Hilfe in einem Krankenhaus. Der Vorfall ereignete sich gegen 22.
Freigegeben in Chronik
In Patras ist die Polizei seit heute Morgen auf der Suche nach Immigranten ohne eine gültige Aufenthaltsgenehmigung. In Igoumenitsa hingegen sind in der Nacht mehre bereist festgenommene Immigranten aus einem Polizeirevier ausgebrochen. In der Hafenstadt Patras auf der nördlichen Peloponnes hat die Polizei heute Morgen eine Suchaktion nach illegal in Griechenland lebenden Immigranten begonnen. Von der Aktion betroffen waren vor allem die Gegenden um den neuen Hafen, sowie das Zentrum der 200.000-Einwohnerstadt.
Freigegeben in Chronik
Montag, 30. August 2010 16:16

Heroin-Fund in Igoumenitsa

Griechenland / Igoumenitsa. Polizeibeamte der nordwest-griechischen Stadt Igoumenitsa entdeckten am Sonntag rund 120 Kilogramm Heroin in einem italienischen Lkw mit kroatischem Kennzeichen. Der serbische Fahrer wurde festgenommen und der Staatsanwaltschaft übergeben. Die Drogen, verpackt in zirka 500 Gramm schweren Paketen, waren offensichtlich für die Märkte in Westeuropa bestimmt.
Freigegeben in Chronik
Seite 3 von 3

 Warenkorb