Mittwoch, 20. November 2013 14:12
Griechenland: Mörder erst nach drei Jahren Haft aus dem Staatsdienst entlassen
Am Dienstag wurden zwei verurteilte Mörder, die sich bisher im
Staatsdienst befanden, entlassen. Sie hatten vor drei Jahren einen
Bürgermeister brutal ermordet, mit dem sie gemeinsam Geld
unterschlagen hatten. Der Fall zeigt, mit welchen bürokratischen
Hürden Griechenland zu kämpfen hat. Zwei per Gericht verurteilte
Mörder wurden am Dienstag, nachdem sie bereits seit drei Jahren
ihre Haftstrafen verbüßen, offiziell aus dem öffentlichen Dienst
entlassen. Bis zum Dienstag dieser Woche (19.
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Montag, 11. November 2013 13:24
Schiff mit Waffenladung in Griechenland aufgebracht
Die griechische Küstenwache hat ein Schiff mit einer verdächtigen
Waffenladung in der Ägäis gestoppt. Das Schiff wurde nach Angaben
der Behörde am Freitag west-südwestlich der Dodekanesinsel Symi
aufgebracht und kontrolliert. Anschließend wurde es in den Hafen
von Rhodos umgeleitet und unter Bewachung gestellt. Über das
verdächtige Verhalten des Frachters habe die Armee die Küstenwache
informiert. Laut Presseinformationen sollen sich in 56 von 59
Containern des Frachters mindestens 20.
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Freitag, 01. November 2013 14:28
Gewalttaten gegen Frauen in Griechenland nehmen rasant zu P
Jede dritte Frau in Griechenland wurde ein Opfer von Gewalttaten.
Es handelt sich um einen Anstieg von 47 % im laufenden Jahr. Die
Daten basieren auf einer panhellenischen Befragung, die im Sommer
durchgeführt worden ist. Sie wurden heute von der Generalsekretärin
für Gleichberechtigung Vaso Kollia vorgestellt. Anlass war die
Einweihung eines neuen Beratungszentrums für Frauen in der
nordostgriechischen Stadt Kavala.
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Donnerstag, 31. Oktober 2013 14:55
Durch die Krise steigt der Bedarf an Brennholz in Griechenland P
580.000 Haushalte und natürliche Personen werden dieses Jahr einen
Zuschuss für Heizöl erhalten. Der Zuschuss wird um 25 % höher
ausfallen als im letzten Jahr. Innerhalb von sechs Tagen haben
bereits 50.000 Personen einen entsprechenden Antrag gestellt.
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Mittwoch, 30. Oktober 2013 15:04
Jugendliche und Arbeitslose zieht es in die Provinz TT
Junge Griechen und Arbeitslose finden zu knapp 80 %, dass
Einstellungen im öffentlichen Sektor keine Lösung für die
Bekämpfung der akuten Arbeitslosenrate sind. Zudem vertreten 70,5 %
die Meinung, dass eine Emigration ins Ausland die falsche Lösung
darstellt. Zu diesem Ergebnis kommt das Meinungsforschungsinstitut
Kapa Research für den Online-Sender ka-business.gr. Mehr als 97 %
der Befragten finden weiterhin, dass der Staat die Entwicklung der
Landwirtschaft stärker motivieren sollte.
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