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Im übernächsten Frühjahr könnte der erste Spatenstich auf dem früheren Athener Flughafen Hellenikon getan werden. Diese Einschätzung gab der Vorstandsvorsitzende des Investors Lambda Developoment, Odysseas Athanassiou, der Öffentlichkeit bekannt. Athanassiou sprach aus Anlass einer Road Show der Athener Börse im Fernsehsender von Bloomberg. Er verlieh seiner Hoffnung Ausdruck, dass die griechischen Behörden die Investition verstärkt fördern würden. Wie berichtet wurde, plant Lamda Development, eine Tochter der Latsis-Gruppe, unter Beteiligung von Kapital aus China und Abu Dhabi, auf dem früheren Flughafengelände und der anliegenden Küstenzone einen 200 Hektar großen Park mit Wohn- und Geschäftsvierteln, einen Wolkenkratzer mit Hotel und Wohnungen als neues Wahrzeichen sowie ein Riesenaquarium zu errichten.
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Fünf Griechen und drei Ausländer – laut Presse sind es Deutsche – müssen sich in Athen wegen Industriespionage verantworten. Ihnen wird laut Polizeimitteilung Bildung einer kriminellen Vereinigung, Fälschung und Verletzung des Urheberrechts vorgeworfen. Vorausgegangen war eine Anzeige des Chefs eines Unternehmens aus dem Industriegebiet von Sindos bei Thessaloniki, das Landmaschinen herstellt. Demnach hatten die Beschuldigten die Pläne für Maschinen- und Ersatzteile, die Patente des Landmaschinenbauers waren, aus den Computern der Firma kopiert und anschließend aus den Firmenservern gelöscht. In der Folge hätten sie die Pläne an Konkurrenten des Unternehmens verkauft.
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Donnerstag, 04. September 2014 12:57

Griechenland soll Transitland für Jihadisten sein

In Griechenland sollen sich Jihadisten aufhalten. Die Betreffenden sollen Griechenland als Transitland nutzen, um aus anderen europäischen Ländern nach Syrien oder in den Irak zu gelangen, so berichten griechische Medien. Der gleichen Quelle zufolge sollen die Antiterrorspezialisten des Landes mindestens 40 Personen überwachen. Seit August sei allerdings auch eine Gruppe von etwa 400 Jesiden in Griechenland eingetroffen. Sie werden wegen ihrer Religion von den Jihadisten verfolgt.
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In einem Auffanglager bei Amygdaleza in der Nähe von Athen sollen am Dienstag mehrere dort untergebrachte Immigranten seitens der Polizei brutal niedergeschlagen worden sein. Anwesend gewesen sein soll auch der Leiter des Auffanglagers. Der Bewegung „Vereint gegen den Rassismus und die faschistische Bedrohung" zufolge soll sich das Geschehen ereignet haben, als Wächter die Gebetsstunde der Immigranten unterbrachen. Letztere sollen sich darüber beschwert haben, anschließend griff die Bereitschaftspolizei MAT gewaltsam ein. Seitens der Polizei wird der Zwischenfall jedoch anders dargestellt.
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Einen Monat nachdem das mittlerweile „Sifis" getaufte Krokodil in einem Stausee auf Kreta gesichtet wurde, befindet es sich noch immer in freier Wildbahn. Nun soll schweres Geschütz aufgefahren werden: Sollte das Tier bis Freitag nicht in eine der Käfigfallen getappt sein, die seit Wochen rund um den See Limni Potamon bei Rethymnon aufgestellt werden, wird der Krokodilexperte Olivier Behra nach Kreta geholt, um „Sifis" endlich einzufangen. Der Aktivist Behra, der auf Madagaskar lebt, wird in der kommenden Woche auf der Insel erwartet, wie der Verantwortliche für den Stausee Vangelis Mamangakis am Montag in der Zeitung „To Ethnos" sagte. „Ob wir das Krokodil fangen oder nicht, er wird kommen. Es gibt Zeugen, die im See ein zweites, kleineres Krokodil gesehen haben wollen".
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