Freitag, 25. Juli 2014 15:09
Illegale Glücksspiele grassieren in Griechenland
Illegale Glücksspiele grassieren in Griechenland Der Umsatz von
Glücksspielen in Griechenland liegt bei 12 Milliarden Euro. avon
wurden im Jahr 2013 zwischen 5,5 und 6 Milliarden Euro für illegale
Glücksspiele ausgegeben. Für das legale Hasardspiel legten die
Griechen im Vorjahr 5.49 Mrd. Euro auf den Tisch; 2012 waren es
noch 6 Mrd.
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Donnerstag, 24. Juli 2014 16:42
Hohe statistische Armut in Griechenland TT
Einer von drei Griechen lebt unterhalb der Armutsgrenze. In Zahlen
ausgedrückt sind das 34,6 %. Konkret betroffen sind 3.795.100
Personen.
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Dienstag, 22. Juli 2014 16:21
Junge Akademiker kehren Griechenland den Rücken TT
Bis zu 140.000 junge griechische Akademiker sollen in den letzten
vier Jahren der Krise das Land verlassen haben. Zu dieser
Einschätzung kommt eine Studie des Instituts für Arbeit des
Gewerkschaftsbundes für die Angestellten in der Privatwirtschaft
(GSEE). Heftig kritisiert wird darin das Phänomen des „brain
drain", das heißt die Abwanderung der Intelligenz des Landes.
Hauptgrund sei, dass Griechenland mitten in der Krise nicht an der
Kette der Wertschöpfung beteiligt sei, heißt es in der Studie.
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Montag, 21. Juli 2014 18:15
Griechenlands Antiterrorspezialisten arbeiten auf Hochtouren
Die Arbeit der griechischen Antiterrorspezialisten läuft auf
Hochtouren. Sie suchen nach Schlupfwinkeln des am Mittwoch
verhafteten Terroristen Maziotis sowie nach Komplizen und seiner
Lebenspartnerin. Die Möglichkeit, dass neue Anschläge verübt werden
könnten, wird nicht ausgeschlossen. Der in der vorigen Woche
verhaftete Terrorist Nikos Maziotis ist am Samstag auf seinen
eigenen Wunsch hin ins Krankenhaus des Athener
Hochsicherheitsgefängnisses bei Korydallos verlegt worden. Zuvor
hatten etwa 150 Personen gegen seine Verhaftung demonstriert.
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Montag, 21. Juli 2014 15:04
Erster verkaufsoffener Sonntag war eher ein Flop P
Unter Protesten von Einzelhandelsgewerkschaften fand am 20. Juli
der erste verkaufsoffene Sonntag im Rahmen des
Sommerschlussverkaufs statt. Die Maßnahme mitten in der Ferienzeit
erwies sich allerdings als nur bedingt erfolgreich. Nach Angaben
der Zeitung „Ta Nea“ waren die Läden eigentlich nur in den
Touristenorten und in den großen Shoppingcentern gut besucht, wo
die internationalen Bekleidungsketten bis zu 70 Prozent
Preisnachlässe boten. In den Geschäftsstraßen der Wohnviertel und
beim kleinen Einzelhandel herrschte hingegen Flaute.
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