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Illegale Glücksspiele grassieren in Griechenland Der Umsatz von Glücksspielen in Griechenland liegt bei 12 Milliarden Euro. avon wurden im Jahr 2013 zwischen 5,5 und 6 Milliarden Euro für illegale Glücksspiele ausgegeben. Für das legale Hasardspiel legten die Griechen im Vorjahr 5.49 Mrd. Euro auf den Tisch; 2012 waren es noch 6 Mrd.
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Donnerstag, 24. Juli 2014 16:42

Hohe statistische Armut in Griechenland TT

Einer von drei Griechen lebt unterhalb der Armutsgrenze. In Zahlen ausgedrückt sind das 34,6 %. Konkret betroffen sind 3.795.100 Personen.
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Bis zu 140.000 junge griechische Akademiker sollen in den letzten vier Jahren der Krise das Land verlassen haben. Zu dieser Einschätzung kommt eine Studie des Instituts für Arbeit des Gewerkschaftsbundes für die Angestellten in der Privatwirtschaft (GSEE). Heftig kritisiert wird darin das Phänomen des „brain drain", das heißt die Abwanderung der Intelligenz des Landes. Hauptgrund sei, dass Griechenland mitten in der Krise nicht an der Kette der Wertschöpfung beteiligt sei, heißt es in der Studie.
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Die Arbeit der griechischen Antiterrorspezialisten läuft auf Hochtouren. Sie suchen nach Schlupfwinkeln des am Mittwoch verhafteten Terroristen Maziotis sowie nach Komplizen und seiner Lebenspartnerin. Die Möglichkeit, dass neue Anschläge verübt werden könnten, wird nicht ausgeschlossen. Der in der vorigen Woche verhaftete Terrorist Nikos Maziotis ist am Samstag auf seinen eigenen Wunsch hin ins Krankenhaus des Athener Hochsicherheitsgefängnisses bei Korydallos verlegt worden. Zuvor hatten etwa 150 Personen gegen seine Verhaftung demonstriert.
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Unter Protesten von Einzelhandelsgewerkschaften fand am 20. Juli der erste verkaufsoffene Sonntag im Rahmen des Sommerschlussverkaufs statt. Die Maßnahme mitten in der Ferienzeit erwies sich allerdings als nur bedingt erfolgreich. Nach Angaben der Zeitung „Ta Nea“ waren die Läden eigentlich nur in den Touristenorten und in den großen Shoppingcentern gut besucht, wo die internationalen Bekleidungsketten bis zu 70 Prozent Preisnachlässe boten. In den Geschäftsstraßen der Wohnviertel und beim kleinen Einzelhandel herrschte hingegen Flaute.
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