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Der 5. ordentliche Kongress der Linksallianz SYN wird Ende Januar stattfinden. Zu dieser Entscheidung fand am Wochenende das Zentrale Politische Komitee des SYN. Parteipräsident Alekos Alavanos sprach davon, dass sich das Land in einer „Übergangsperiode" befindet. Gekennzeichnet sei diese sowohl durch „Funktionsstörungen der Regierung" als auch durch die „Krise in der PASOK".
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Griechenland / Athen. Der VII. Ordentliche Parteitag der Regierungspartei Nea Dimokratia beginnt heute im Stadion des Friedens- und der Freundschaft in Faliro bei Piräus. Eröffnet wird der Parteitag mit einer Rede des Parteivorsitzenden und Ministerpräsidenten Kostas Karamanlis um 18.00 Uhr.
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Griechenland / Athen. Mit 2,5 Prozent liegt die Nea Dimokratia derzeit in der Wählergunst vor der großen Oppositionspartei PASOK. Wie aus der jüngst veröffentlichten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts VPRC hervorgeht, würde die ND derzeit 42 Prozent der Wählerstimmen erhalten und die PASOK 39,5 Prozent. Die KKE käme auf 8,0 Prozent, die rechtspopulistische LAOS auf 4,5 Prozent und die Linksallianz Synaspismos auf 3,5 Prozent. 33 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass die Regierung der Nea Dimokratia die bessere Regierung für das Land sei, 15 Prozent glauben dies von der PASOK; 38 Prozent vertreten die Ansicht, dass keine der beiden die Probleme des Landes besser vertreten könne.
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Die gewalttätigen Zusammenstöße im Nahen und Mittleren Osten führen immer mehr Menschen nach Griechenland. Die meisten Flüchtlinge kommen über die Seegrenze aus der Türkei und wollen weiter nach Westen. Allein von Sonntag auf Montag wurden mindestens 145 illegale Grenzgänger von der Küstenwache in der Ostägäis aufgegriffen. Die größte Gruppe, 52 Personen, wurde bei Samos aus dem Meer gefischt. Weitere 46 Flüchtlinge wurden östlich der Insel Chios und 43 nahe der Kleininsel Agathonissi aufgegriffen.
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In Aspropyrgos westlich von Athen fanden die Ermittler des griechischen Umweltministeriums insgesamt 101 Tonnen hochgiftiges Quecksilber, das illegal aus Deutschland nach Griechenland exportiert worden war. Die erste Partie von 56 Tonnen wurde am letzten Mittwoch im Lagerhaus einer Speditionsfirma gefunden. Weitere 65 Tonnen wurden am Samstag entdeckt. Das Umweltministerium erstattete Anzeige gegen das deutsche Unternehmen und den Spediteur.Vorausgegangen war eine Benachrichtigung der deutschen Behörden, dass ein Recyclingunternehmen für Spezialstoffe Quecksilber illegal in mehrere europäische Länder und Drittländer exportiert habe, anstatt es ordnungsgemäß zu entsorgen – Quecksilber darf seit 2008 aus der EU nicht mehr ausgeführt werden.
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