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Der Europaparlamentarier der konservativen griechischen Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) Manolis Kefalogiannis besucht am heutigen Montag zwei in der Türkei inhaftierte griechische Soldaten. Seit Anfang März sitzen die beiden in einem Hochsicherheitsgefängnis in der türkischen Grenzstadt Edirne (griechisch: Andrianoupolis). Vorgeworfen wird ihnen u. a. illegal die griechisch-türkische Grenze überquert zu haben.

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Das Handelsschiff „Karmate“ hat gegen 4 Uhr in der Nacht von Donnerstag auf Freitag das griechische Kanonenboot „Armatolos“ der griechischen Marine leicht gerammt. Es wurden weder Verletzte, noch größere Sachschäden oder Umweltverschmutzungen gemeldet. Das Geschehen hat sich in griechischen Hoheitsgewässern südöstlich der Insel Lesbos ereignet.

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Die Verhandlung der Berufung gegen die Untersuchungshaft der beiden griechischen Armeeangehörigen in der türkischen Stadt Edirne (früher Adrianopel) wurde auf einen späteren Zeitpunkt in dieser Woche vertagt. Einen entsprechenden Antrag haben die Verteidiger der beiden Griechen gestellt, die am Donnerstag auf türkischem Territorium festgenommen worden waren.

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Voraussichtlich in der nächsten Woche wird der türkische Staatspräsident Erdogan Athen einen Staatsbesuch abstatten. Kurz vor diesem Ereignis haben die griechischen Behörden am Dienstag neun mutmaßliche türkische Terroristen festgenommen.

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Griechenland steht solidarisch an der Seite des türkischen Volkes. Diese Botschaft wollte der Bürgermeister der Stadt Athen Jorgos Kaminis vermitteln, als er am Montagabend die Fassade des Rathauses am Kotzias-Platz in den Farben der türkischen Flagge anstrahlen ließ. Hintergrund sind zwei aufeinanderfolgende Bombenschläge am Samstag in Istanbul, bei denen mindestens 44 Menschen getötet wurden.

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