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Griechenland/Athen. Ab dem Schuljahr 2013/14 soll eine Schulreform drastische Veränderungen in der Struktur und im Lehrstoff der Oberstufe, d.h. im Lyzeum, und folglich bei den Zulassungsverfahren zu den Hochschulen bringen. Laut Informationen der Zeitung „Ta Nea“ sieht der Entwurf des Bildungsministeriums vor, dass die Schüler in den beiden letzten Schulkassen 35 Wochenstunden mit Pflicht- und Wahlfächern sowie Arbeitsgemeinschaften belegen, die bereits die generelle Studienrichtung vorgeben.
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Die Rektoren mehrerer griechischer Hochschulen haben beschlossen, die pädagogischen Institute ihrer Lehranstalten symbolisch bis mindestens Freitag zu schließen. Der Grund ist der Lehrkräftemangel wegen der geringen Zahl von Lehrern, die in diesem Jahr von den Schulen für die praxisnahe Unterweisung der Studierenden an die pädagogischen Institute versetzt wurden. So seien im laufenden Jahr nur fünf anstatt früher 30 Lehrer an die Universität Athen versetzt worden. Der Tageszeitung „To Vima“ zufolge beteiligen sich die Universitäten von Athen, Florina, Kreta, Patras und Thessaloniki an dem Protest.
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Montag, 27. September 2010 16:58

Veränderungen im Hochschulbereich P

Delphi. Eine Fusion zwischen Universitäten und Fachhochschulen, die Abschaffung einiger Fachbereiche, Reformen bei den Prüfungs- und Unterrichtsmethoden sowie eine Neustrukturierung der Hochschulleitungen hat das Bildungsministerium für das kommende Jahr angekündigt. Anlass dafür war ein Dialog über die Zukunft der Hochschulbildung in Griechenland, die am Sonntag in Delphi im Mittelpunkt einer Tagung stand. Die Konsultationsphase wird  voraussichtlich drei Monate andauern. In Delphi anwesend waren u.
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Griechenland / Athen. Vom 23.- 25. August 2010 müssen sich jene 2.700 Lehrkräfte, die vom Bildungsministerium neu eingestellt wurden, an den betreffenden Schulen vorstellen.
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Griechenland / Athen. 30 so genannte Colleges haben vom Bildungsministerium eine Betriebslizenz erhalten; 10 Anträge wurden abgelehnt. Letztere hatten entweder nicht die nötigen Garantiebriefe, mangelhafte Gebäude oder auch mangelhafte Verträge mit ausländischen Universitäten. Das gab Ministerin Anna Diamantopoulou am gestrigen Dienstag in einer Pressekonferenz bekannt. Die Ministerin betonte, dass der private Ausbildungssektor nach dem Lyzeumsabschluss künftig auf der Grundlage von konkreten Regeln funktionieren werde.
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