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Die Gesamtsumme der Schäden aus den verheerenden Unwettern im September und Oktober mit zahllosen Überschwemmungen („Daniel“ und „Elias“) sowie den Waldbränden im Norden Griechenlands und auf Rhodos beliefen sich auf die exorbitante Summe von 440 Millionen Euro.

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Kurz vor den Europawahlen zeichnen sich leichte Veränderungen im Spektrum der Parteien ab, die in der politischen Mitte Griechenlands angesiedelt sind. So etwa hat der mehrfache frühere PASOK-Minister Andreas Loverdos in dieser Woche angekündigt, dass er seine eigene Partei gründen wolle – mit zwei ähnlichen Versuchen in der Vergangenheit war er allerdings gescheitert.

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Hinsichtlich der Korruption schneidet Griechenland im Jahr 2023 nicht gerade gut ab. Mit nur 49 von 100 möglichen CPI-Punkten büßte das Land im globalen Ranking weiter ein: Gleichauf mit Namibia liegt es in der Tabelle nun auf Rang 59. Innerhalb der Europäischen Union kommen lediglich Bulgarien (Rang 63), Rumänien (67) und Ungarn (76) dahinter.

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Allein drei griechische Regionen – von insgesamt 13 – haben im Jahr 2022 etwa die Hälfte aller Griechenland-Urlauber beherbergt: Süd-Ägäis, Kreta und Attika. Außerdem haben diese etwa 65 % aller im Fremdenverkehr erwirtschafteten Einnahmen verdient. Das geht aus einer aktuellen Studie des Verbandes der griechischen Touristik-Unternehmen (INSETE) hervor.

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Die Deutsch-Griechische Industrie- und Handelskammer (DGIHK) feiert 2024 ihr 100-jähriges Bestehen. Dieser runde Geburtstag stand in dieser Woche auch im Rahmen des traditionellen Neujahrsdinners der Kammer im Athener Konzerthaus (Megaro Mousikis) im Mittelpunkt. Zahlreiche Gäste aus Politik, Diplomatie, Wirtschaft, aus Kunst und Medien gaben sich ein Stelldichein.

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