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Solidarische Bekundungen angesichts der Ausbreitung des Coronavirus rücken in Griechenland immer stärker auf die Tagesordnung. Der Präsident der Zentralen Vereinigung der Gemeinden Griechenlands (KEDE) Dimitris Papastergiou, kündigte an, dass er beim nächsten Treffen der Mitglieder vorschlagen werde, dass auch die Bürgermeister 50 Prozent ihrer Einkommen in den kommenden zwei Monate für die Covid-19-Kasse spenden sollten.

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Die Situation am Evros-Fluss an der Grenze Nordgriechenlands zur Türkei hat sich seit dem Wochenende normalisiert. Bereits am Freitag waren die letzten verbliebenen Flüchtlinge, die sich auf der türkischen Seite aufhielten, um einen Grenzübertritt zu erzwingen, auf Anweisung der Behörden Ankaras ins Landesinnere gebracht worden. Begründet wurde das damit, dass man einer Ausbreitung des Coronavirus vorbeugen wolle.

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Im Bemühen, die Ausbreitung des Coronavirus einzugrenzen gelten seit dem Montag vor einer Woche (23.3.) in ganz Griechenland Ausgangsbeschränkungen; für Verstöße werden Geldstrafen in Höhe von 150 Euro verhängt.

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Um eine schnelle Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern, wurde in Thessaloniki eine einschneidende Maßnahme ergriffen: Die Neue Uferpromenade der Stadt wird ab dem heutigen Dienstag (31.3.) wochentags von 14 bis 22 Uhr für Besucher gesperrt.

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Die Griechen befürworten generell die strengen Maßnahmen, die in Griechenland vorbeugend gegen eine rasante Ausbreitung des Coronavirus eingeführt worden sind.

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