Wettertief „Medea“ sorgt für Probleme im Schiffsverkehr
Aufgrund der schwierigen Wetterbedingungen, die auf das Wettertief „Medea“ zurückzuführen sind, das derzeit Griechenland in Atem hält, kam es auch am Dienstag (16.2.) zu Problemen im Schiffsverkehr: In Teilen der Ägäis erreichten die Winde eine Stärke von bis zu 10 auf der Beaufort-Skala.
„Medea“ sorgt für Stromausfälle in Athen und Euböa
Wetterbedingt kam es am Montag und Dienstag (15./16.2.) vor allem in nördlichen Vororten Athens aber auch auf der Insel Euböa zu Stromausfällen. Grund dafür sind überwiegend umgestürzte Leitungsträger.
Starke Schneefälle sorgten für Ausnahmesituation in Griechenlands Hauptstadt
Das Wettertief „Medea“ hat in der Nacht von Montag auf Dienstag (15./16.) die griechische Hauptstadt Athen sowie ganz Attika besonders hart getroffen; hier wohnt etwa die Hälfte der griechischen Bevölkerung. In der Nacht erhielten die Bewohner der nördlichen und östlichen Vororte Textmitteilungen (SMS) auf ihre Mobiltelefone.
Ende gut, alles gut: Vermisster Jugendlicher auf dem Hymettos bei Athen gerettet
Es war ein Abenteuer mit einem Happy End. Drei Jugendliche im Alter von etwa 15 Jahren hatten sich am Montagnachmittag (15.2.) auf den naheliegenden Hymmetos-Berg begeben, um dort die verschneite Landschaft zu genießen.
Winterschwimmer retten Delfin in Not
Im Ort Kariani östlich von Thessaloniki haben Winterschwimmer in einer aufopferungsvollen Aktion einen in Lebensgefahr geratenen Delfin gerettet. Laut Staatsfernsehen ERT war der Meeressäuger ins seichte Wasser nahe dem Strand geraten und konnte nicht mehr zurück ins offene Meer. Bereits wenige Stunden früher sei ein toter Delfin ganz in der Nähe angespült worden.