Metropolit Kosmas an Folgen des Coronavirus verstorben
Der Metropolit von Ätolia und Akarnania, Kosmas, ist am Montag (3.1.) im Athener Krankenhaus Evangelismos verstorben. Wie der staatliche Fernsehsender ERT berichtet, ist der Tod des 76-jährigen den Folgen einer Corona-Infektion geschuldet.
Die Corona-Pandemie dominiert die Neujahrsbotschaften
In ihren Neujahrsbotschaften hatten Griechenlands Politiker auch in diesem Jahr vor allem die weiterhin grassierende Corona-Pandemie im Auge. Dabei wurde mehrfach auf die Notwendigkeit der Impfung gegen Covid-19 hingewiesen. Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou verlieh ihrer Hoffnung Ausdruck, dass „wir im Jahr 2022 zur Normalität zurückkehren können“.
Der Winterschlussverkauf beginnt am 10. Januar
Mit dem Beginn des neuen Jahres ist auch die Zeit für den Winterschlussverkauf gekommen. Dieser beginnt am kommenden Montag (10.1.) und wird bis zum 28. Februar andauern. Zusätzlich werden am Sonntag, dem 16. Januar, die Geschäfte des Einzelhandels ausnahmsweise zwischen 11 und 20 Uhr geöffnet sein.
Anhebung der Mindestlöhne ab dem 1. Januar
Ab dem 1. Januar ist der Mindestlohn in Griechenland um zwei Prozent angehoben worden; ab dem Sommer soll er voraussichtlich um weitere vier Prozentpunkte steigen, heißt es aus Regierungskreisen. Demnach werden Berufseinsteiger künftig 663 Euro brutto monatlich erhalten, bisher lag diese Mindestgrenze bei 650 Euro.
Erhöhte Vorsicht wegen der „Omikron-Variante“ auch in Hellas TT
„Die Omikron-Variante stellt uns vor eine Situation, mit der wie in der Vergangenheit niemals konfrontiert gewesen sind.“ Das stellte Regierungssprecher Jannis Ikonomou in einem Interview fest. Dabei erklärte er, dass die Zunahme der neuen Corona-Zahlen während der Feiertage zwar „explosiv“ gewesen sei; dies gehe jedoch in der Regel zum Glück nicht mit Krankenhausaufenthalten einher.