Eine europäische Dynastie vor dem Hintergrund einer bewegten Geschichte
Schon als Griechenland mit dem Londoner Protokoll vom 3. Februar 1830 seine Souveränität als Nationalstaat erlangte, war seinen damaligen „Schutzmächten“ Großbritannien, Frankreich und Russland klar, dass sie das Land künftig unter der Führung eines Angehörigen des europäischen Hochadels sehen wollten.
Solidarität ist keine Einbahnstraße
Im September 2007 wurde kurz nach den verheerenden Waldbränden auf der Peloponnes die Aktionsgruppe „O tópos mou“ (zu Deutsch: „Mein Ort“) gegründet. Es handelt dabei sich um eine offene Bürgerbewegung, die aus freiwilligen Helfern besteht, und die unabhängig von politischen Parteien agiert. Sitz der Bewegung ist der Kapnikós Stathmós in der nordgriechischen Stadt Katerini.
Besuch in der „Schweiz Griechenlands“
Agrafa ist im wahrsten Sinne des Wortes ein „unbeschriebenes Blatt“. Nur wenige Touristinnen und Touristen „verirren“ sich in diese wunderschöne Region Mittelgriechenlands. Auf der Suche nach einem authentischen, noch nicht vom Massentourismus beeinträchtigten Teil Griechenlands wird man hier fündig. Unter freundlichen Menschen in einer alpin anmutenden Umwelt fühlt man sich einfach wohl.
Inselhopping leicht gemacht
Noch mitten in der Finanz- und Wirtschaftskrise, die Griechenland damals beherrschte, entstand 2016 die Idee, die Buchung von Schiffstickets auf elektronischem Wege einfacher zu gestalten. Damit wird auch das beliebte Inselhopping zu einem Kinderspiel. Das Griechenland Journal sprach mit dem Firmenmitbegründer und CEO des Unternehmens Ferryhopper, Christos Spatharakis.
Die große Stille: eine Reise zum Heiligen Berg Athos
Auf der Suche nach seinen griechischen Wurzeln reiste unser Autor Raphael Irmer in die Mönchsrepublik Athos auf der nordgriechischen Halbinsel Chalkidiki. In seinem Reisebericht erzählt der Journalist und studierte Neogräzist von der Besonderheit dieses Pilgerortes.