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Die westgriechische Insel Zakynthos wurde am zweiten Wochenende in Folge von einem schweren Unwetter heimgesucht. Das Gewitter war derart heftig, dass der Linienflug der griechischen Inlandsgesellschaft Olympic Air wieder abdrehen und nach Athen zurückfliegen musste, obwohl er sich schon in der Nähe der Insel befand, meldete die die amtliche Athener Nachrichtenagentur ANA-MPA am Sonntagabend.

An mehreren Orten auf der Insel kam es zu Überschwemmungen, zahlreiche Straßen verwandelten sich in unpassierbare Sturzbäche, und die Feuerwehr musste acht Mal ausrücken, um von den Wassermassen mitgerissene Autos zu bergen. Der Bürgermeister von Zakynthos, Vassilis Kolokotsas, entschied am Sonntag, dass die Schulen auf der ganzen Insel am Montag geschlossen bleiben.

Bereits am vergangenen Wochenende war Zakynthos von einem schweren Unwetter getroffen worden. Ein 33-jähriger Mann wurde tot aus einer überfluteten Schlucht geborgen. Auch am letzten Montag und Dienstag waren die Schulen der Insel wegen der Überschwemmungen geschlossen worden.  (Griechenland Zeitung / ak, Foto: Eurokinissi)

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Dienstag, 29. November 2016 10:03

Von der Sonne keine Spur

Auch heute bleibt der Himmel über Griechenland wolkenverhangen und es ist fast überall mit Regen und teilweise auch mit örtlichen Gewittern zu rechnen. Dabei kommt es im Gegensatz zum gestrigen Tag zu einem Temperaturabfall: In Nafplio werden 14 Grad erwartet, in Thessaloniki nur noch 7 Grad. 
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Montag, 28. November 2016 10:06

Regen und Gewitter

Das Wetter vom Wochenende setzt sich fort: Heute ist es im gesamten Land überwiegend regnerisch, insbesondere in Teilen Zentralgriechenlands und auf der Peleponnes kommt es dabei zu Gewittern.
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Wind, Wolken und Gewitter dominieren heuten Hellas. Das Unwetter trifft zunächst den Westen und den Norden Griechenlands und zieht sich dann bis Mittag durchs ganze Land. In ganz Attika und in den östlichen Regionen des Landes ist mit zunehmendem Staub aus Afrika zu rechnen. Die Winde können heute sogar bis zu bis 8-9 Beaufort erreichen. Die Temperaturen sind leicht rückläufig.

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Freitag, 21. Oktober 2016 10:19

Es zieht sich zu

Das Regenwetter der letzten Tage hält an und es kommt auf der Peleponnes, den Ionischen Inseln sowie in Gebieten Zentralgriechenlands sogar zu Gewittern. Die Temperaturen bewegen sich dabei zwischen 12° C  und 22° C. Nur in der Ägäis und in Teilen des Nordens zeigt sich heute die Sonne. Doch es gibt Lichtblicke: Am Sonntag soll es wieder trocken und gebietsweise auch sonniger sein. 
 
Attika: Heute muss sich auch in Attika die Sonne geschlagen geben – in Athen sind es zwar weiterhin 21° C, es ist allerdings bewölkt.
 
Peloponnes: Auf der Peleponnes ist keine Besserung in Sicht. In den nördlichen Regionen ist heute bei Höchsttemperaturen von 22° C  (Pygros) mit viel Regenwetter und örtlichen Gewittern zu rechnen. Auch in Kalamata (21° C) kommt es zu Schauern. 
 
Nordgriechenland: Eine der wenigen Regionen Griechenlands, die heute bei Höchstwerten von 20° C (Komotini) in den Genuss von etwas Sonne kommen, ist Thrakien. Im Westen fallen die Temperaturen hingegen auf bis zu 12° C (Florina) bei Regen. 
 
Ionische Inseln und Zentralgriechenland: Auf Argostoli und Zakynthos muss heute mit Regen und Gewittern gerechnet werden. Nördlicher ist es bewölkt, es bleibt aber weitgehend trocken. Auch auf dem Festland um Agrinio kommt es bei Höchsttemperaturen von 19° C zu Gewittern. Ansonsten bleibt Zentralgriechenland wolkenverhangen und es kann immer wieder zu örtlichen Schauern kommen.
 
Ägäis: Auf den ägäischen Inseln ist von dem Regenwetter der restlichen Regionen nichts zu spüren – bei sonnigen Höchstwerten von 20° C (Andros) bis 24° C (Rhodos) bleibt es trocken. 
 
(Griechenland Zeitung / lw, Foto: © Griechenland Zeitung / Martin Schauhuber) 
 
 
 
 
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