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Ein starkes Seebeben von 6,1 auf der Richterskala forderte am Montag auf der Ägäisinsel Lesbos ein Todesopfer. Mehr als ein Dutzend Menschen wurden verletzt, zahlreiche Gebäude wurden zum Teil schwer beschädigt.

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Ein starkes Erdbeben von mehr als 6 auf der Richterskala ereignete sich am Montag um 15.28 Uhr zwischen den Inseln Lesbos und Chios in der östlichen Ägäis.

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Mittwoch, 01. März 2017 14:42

Mehrere schwache Erdbeben in Griechenland

In Griechenland haben sich seit der Nacht von Dienstag auf Mittwoch mindestens drei kleinere Erdbeben ereignet. Gegen 9.10 Uhr wurde die Erde auch in der Nähe der griechischen Hauptstadt Athen erschüttert.

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Die Erde in der historischen Landschaft Troas im Nordwesten der Türkei kommt nicht zur Ruhe. Zum vierten Mal in nur einer Woche bebte die Erde am Sonntagnachmittag um 15.48 griechischer Zeit mit einer Stärke von mehr als 5 auf der Richterskala. Das Epizentrum lag nahe dem Ort Koyunevi im Bezirk Ayvancık der türkischen Provinz Çanakkale. Nach Angaben des Geodynamischen Instituts Athen hatte das Beben eine Stärke von 5,3 und eine Tiefe von nur fünf Kilometern. Deutlich zu spüren war es auch auf der griechischen Ägäis-Insel Lesbos. Allerdings wurden bisher keine Schäden gemeldet. 
Schon in der Vorwoche hatte es drei starke Erdbeben im selben Gebiet gegeben. So kam es am Montag, dem 6. Februar, zu zwei Erdbeben der Stärken 5,1 und 5,3 auf der Richterskala. Am Dienstag folgte ein weiteres Erdbeben der Stärke 5,2. Die Zahl der Nachbeben im selben Zeitraum geht in die Hunderte. Seit Januar ist in Nordwestkleinasien eine verstärkte seismische Aktivität zu beobachten. (Griechenland Zeitung / ak)
 
Unser Foto (© Griechenland Zeitung / Jan Hübel) zeigt einen kleinen Fischerhafen auf der Insel Lesbos.
 
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Ein starkes Erdbeben an der türkischen Ägäisküste schreckte am heutigen Montagmorgen um 5.50 Uhr griechischer Zeit auch die Einwohner der Insel Lesbos auf. Nach Angaben des Geodynamischen Instituts Athen hatte das Beben eine Stärke von 5,1 auf der Richterskala und eine Tiefe von nur zehn Kilometern unter der Erdoberfläche.

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