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Ein Erdbeben der Stärke 5 auf der Richterskala hat sich um 1.49 Uhr in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag in der Meeresregion zwischen Alonissos und Skyros in den Sporaden ereignet.

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Auf der Insel Lesbos in der Ostägäis hat die Erde am Freitagmorgen um 7.20 Uhr gebebt. Auf den Messgeräten des Geodynamischen Instituts Athen wurde eine Stärke von 4,1 gemessen. Spürbar gewesen ist der Erdstoß auf der ganzen Insel, besonders stark gebebt hat es aber im Süden. Das Epizentrum lag nördlich von Plomari, das mit 3.000 Einwohnern nach der Hauptstadt Mytilini, der größte Ort auf der Insel ist. Verletzt wurde niemand, Schäden wurden keine gemeldet.

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Die Griechen haben im antiken Griechenland vermehrt bzw. mit Vorliebe Tempel und wichtige Städte in seismisch aktiven Gegenden errichtet. Einen wissenschaftlichen Text darüber hat jetzt der Geologe der Universität Plymouth und Präsident der Royal Scottish Geographical Society Professor Iain Stewart veröffentlicht.

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Nach dem schweren Erdbeben in der vorigen Woche wurden auf der Insel Kos von technischen Inspektoren des Infrastrukturministeriums inzwischen 45 Gebäude als nicht bewohnbar eingestuft.

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Das Geodynamische Institut Athen hat die Stärke des Erdbebens, das sich in der Nacht von Donnerstag auf Freitag um 1.31 Uhr auf der Insel Kos ereignet hat, auf 6,6 Richter auf der Richterskala angehoben. Seither haben sich mehr als 200 Nachbeben ereignet. Es gab zwei Todesopfer. 115 Personen wurden verletzt; fünf davon schwer. Sie wurden in Krankenhäuser in Athen und Heraklion auf Kreta überwiesen.

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