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Griechenland/Athen. Außenministerin Dora Bakojanni hat heute in den USA ein Treffen mit ihrem Amtskollegen aus der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM), Antonio Milosovski. Ziel der Begegnung ist die Lösung der Namensfrage der FYROM. Am Donnerstag wird sich Bakojanni auch mit ihrer US-Amtskollegin Condoleeza Rice zu dieser Frage beraten. Am Dienstag kommender Woche wird der Sondervermittler des UNO-Generalsekretärs für die Namensfrage, Matthiew Nimetz, in Athen erwartet.
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Griechenland/Athen. Athen ist fest entschlossen, nicht von seinen bisherigen Positionen in der Namensfrage der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien abzurücken. Verteidigungsminister Vangelis Meimarakis stellte in diesem Zusammenhang fest: „Wir werden kämpfen und wir werden gewinnen". Anlass für diese Feststellung war eine Erklärung des FYROM-Präsidenten Branko Crvenkovski. Dieser hatte im Rahmen der Sicherheitskonferenz, die am Wochenende in München stattfand, erklärt, dass sein Land in der Namensfrage nicht verhandeln werde.
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Griechenland/Athen. Um die griechischen Position noch einmal deutlich zu unterstreichen, wird sich Außenministerin Dora Bakojanni am Donnerstag in Washington mit ihrer US-Amtskollegin Condoleeza Rice treffen. Nach einer Beratung mit Premier Kostas Karamanlis am Samstag erklärte Bakojanni, dass man eine für beide Seiten akzeptable Lösung in der Namensfrage finden müsse. Das sei die Voraussetzung für den geplanten NATO-Beitritt der FYROM.
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Griechenland/Athen. Zu einem offiziellen Besuch reist Premier Kostas Karmanlis morgen nach Rumänien auf. Treffen stehen u.a. mit dem Patriarchen von Rumänien, Daniil, sowie mit seinem Amtskollegen Calin Popescu-Tariceanu sowie mit dem Staatspräsidenten Traian Basescu auf dem Programm.
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Mittwoch, 06. Februar 2008 02:00

Lösung der Namensfrage angemahnt

Griechenland/Athen. Zu einem offiziellen Besuch hält sich Premier Kostas Karamanlis seit gestern in Slovenien auf. Dort sprach er u.a. die Notwendigkeit der Lösung der Namensfrage für die frühere jugoslawische Republik Mazedonien an.
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