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Athen hält an seiner Position in der FYROM-Namensfrage fest

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Griechenland/Athen. Athen ist fest entschlossen, nicht von seinen bisherigen Positionen in der Namensfrage der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien abzurücken. Verteidigungsminister Vangelis Meimarakis stellte in diesem Zusammenhang fest: „Wir werden kämpfen und wir werden gewinnen". Anlass für diese Feststellung war eine Erklärung des FYROM-Präsidenten Branko Crvenkovski. Dieser hatte im Rahmen der Sicherheitskonferenz, die am Wochenende in München stattfand, erklärt, dass sein Land in der Namensfrage nicht verhandeln werde.
Dieser hatte im Rahmen der Sicherheitskonferenz, die am Wochenende in München stattfand, erklärt, dass sein Land in der Namensfrage nicht verhandeln werde. Auch die Möglichkeit eines zusammengesetzten Namens hatte Crvenkovski ausgeschlossen. (Griechenland Zeitung/as)
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