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Im Eiltempo geht die Privatisierung der staatlichen Wett- und Glücksspielgesellschaft OPAP voran. Der Fond zur Verwertung privaten Eigentums der öffentlichen Hand (TAIPED) hat eine internationale öffentliche Ausschreibung für den Verkauf von 33 % an der OPAP angekündigt. Bis zum 19. Oktober können Investoren ihr Interesse anmelden. In einem zweiten Schritt werden vom TAIPED Investoren der engeren Wahl dann dazu aufgefordert, ein konkretes finanzielles Angebot vorzulegen.
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Donnerstag, 27. September 2012 17:05

Griechischer Export in die USA angestiegen

Um 20,88 % haben im ersten Halbjahr 2012 die Exporte Griechenlands in die USA zugelegt. Das geht aus Angaben des Statistischen Amtes der USA hervor. Insgesamt seien 588,5 Mio. US-Dollar umgesetzt worden. Im Vorjahreszeitraum waren es 453,7 Mio.
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Dienstag, 25. September 2012 16:31

800.000 Privatkredite wurden umstrukturiert

Die griechischen Banken kürzten die Ratenzahlungen oder verlängerten die Tilgungsraten für die Kredite von 800.000 Privatkunden. Das soll den krisengeplagten Firmen und Haushalten helfen, leichter ihre Schulden zu bedienen. Über diesen Schritt informierte Jorgos Zanias, der neue Chef des griechischen Bankenverbandes EET und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der National Bank, den Staatspräsidenten Karolos Papoulias im Rahmen eines Treffens. „Es handelt sich um eine unglaublich hohe Zahl”, sagte Zanias in diesem Zusammenhang.
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Dienstag, 25. September 2012 16:31

30 Mrd. Euro und zwei Jahre mehr für Griechenland

Nach Berichten des deutschen Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“, wonach Griechenlands Haushaltsloch 20 Mrd. Euro groß sei, legt nun die Süddeutsche Zeitung neue Informationen nach. Aus Brüssel sei demnach zu vernehmen, dass das Defizit 30 Mrd. Euro betrage und das Land zwei weitere Jahre benötige, um seine Haushaltspolitik in Ordnung zu bringen. Eine vollständige Rückkehr an die Märkte bis 2020 sei eher unwahrscheinlich.
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Um mehr als die Hälfte sollen die Heizöleinkäufe dieses Jahr in Griechenland sinken. Das erwarten die Vertreter der Vereinigung der Kraftstoffhandelsgesellschaften aufgrund der anstehenden Steuerangleichung und der damit einhergehenden Preiserhöhung auf 1,50 Euro pro Liter. In der gesamten Branche sind die Verkäufe im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 15 % gesunken. Schon vor der Steuerreform haben etwa 2.000 Verkaufsstellen von Kraftstoff schließen müssen oder arbeiten nur noch reduziert.
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