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Griechenland Zeitung - Nachrichten RSS / Elisa Hübel

Elisa Hübel

Bankrott treibt Kraftstoff-Baron in den Selbstmord TT

  • Freigegeben in Chronik

Der Unternehmer Kyriakos Mamidakis hat sich am Sonntagmittag im Alter von 84 Jahren das Leben genommen. Die Ermittler schließen eine kriminelle Aktivität durch Dritte aus. Mamidakis hat mit einer Pistole einmal in die Luft geschossen, um ihre Tauglichkeit zu testen.

Freund und Verbündeter: Gabriel glaubt an Griechenland TT

  • Freigegeben in Politik

Am Donnerstag und Freitag dieser Woche hat Sigmar Gabriel (Stellvertreter der deutschen Bundeskanzlerin Merkel) der griechischen Hauptstadt einen offiziellen Besuch abgestattet. Hier hat er sich mit der politischen Führung des Landes getroffen und vor der deutsch-griechischen Industrie- und Handelskammer eine Rede gehalten. Er setzte sich u. a. für mehr Investitionen und ein stabiles Steuersystem ein.

Besuch aus Berlin: Engere wirtschaftliche Kooperation mit Athen ist Zielmarke TT

  • Freigegeben in Politik

Deutschland will sich stärker für das Wachstum der griechischen Wirtschaft engagieren. Das in etwa könnte die Botschaft des Besuches des Stellvertreters der deutschen Bundeskanzlerin Sigmar Gabriel sein, der am Donnerstag und Freitag Athen einen offiziellen Besuch abstattet. Begleitet wird er von Vertretern aus 40 Unternehmen. Einige dieser Firmen sind bereits in Griechenland aktiv, wollen sich aber noch stärker engagieren. Im Mittelpunkt stehen Investitionen im Energiebereich. Vor allem erneuerbare Energiequellen sind vom besonderen Interesse für die deutsche Seite. So könnte die Versorgung zahlreicher griechischer Inseln mit Energie potentielle Investoren auch im Bereich der Stromspeicherung motivieren. Mehr als die Hälfte der Inseln produziert die benötigte Elektrizität durch Generatoren, die mit Diesel betrieben werden, zum Teil sogar mit dem zähflüssigen Erdöl-Destillationsrückstand Masut, was der Umwelt besonders schadet.

Chinas Cosco zeigt sich irritiert: Drohung mit Rückzug aus dem Hafendeal TT

  • Freigegeben in Politik

Die Privatisierung des Hafens von Piräus (OLP) an das chinesische Unternehmen Cosco hängt an einem seidenen Faden. Am Mittwoch hat die China Ocean Shipping (Group) Company eine schriftliche Botschaft gesandt, in der sieben Beschwerden an die Adresse der griechischen Seite aufgelistet sind. Die Rede ist von einer „vollständigen Änderung der Vereinbarung“. Außerdem heißt es: „Der Text für die Ratifizierung des neuen Vertrages ist ein gänzlich anderer Text als jener, den wir unterzeichnet haben.“ Die chinesische Seite droht nun damit, die gesamte Vereinbarung platzen zu lassen, wenn die Regierung nicht zügig korrigierend einschreiten sollte. Gesendet worden ist der Brief sowohl an die Privatisierungsbehörde TAIPED als auch an das Parlament.  
Der Minister für Handelsschifffahrt Theodoris Dritsas erklärte im Anschluss, dass er diese Botschaft gründlich in Augenschein nehmen werde: „Die Beziehungen zwischen Athen und Peking sind stabil und strategisch, sie haben eine Perspektive und die gesamte Regierung dient diesen Plänen konsequent und systematisch“, stellte er fest. Aus Regierungskreisen hieß es, dass man gewünschte Änderungen vornehmen werde.

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