Tourismus: Acht Inseln komplett „Covid-frei“ TT
Acht Kleininseln mit weniger als tausend Einwohnern machen sich Hoffnungen auf eine erfolgreiche Tourismussaison. Denn als erste griechische Gemeinden sind sie komplett durchgeimpft und hatten auch vorher schon kaum oder keine Infizierten. Die Bewohner von zehn weiteren Inseln haben die erste Dosis erhalten und werden ebenfalls bald komplett geimpft sein.
Wind und Mix aus Sonne und Wolken
Der heutige Dienstag (16.3.) wird windig und in vielen Teilen Griechenlands auch nass. Vereinzelt können leichte Gewitter auftreten, vor allem in Nordgriechenland und auf den Inseln. In Attika sowie in Mittelgriechenland kann man sich aber über einige Sonnenstunden freuen. Der Griechische Wetterdienst EMY prophezeit heute durchschnittliche Tageshöchstwerte um die 15-Grad-Marke. Der Wind weht frisch bis steif, in der Ägäis treten stürmische Böen auf.
„Supergirl“ Stefania geht für Griechenland beim ESC ins Rennen
Beim diesjährigen Eurovision Song Contest (ESC) in Rotterdam wird die Teen-Künstlerin Stefania Liberakakis für Griechenland um den Sieg kämpfen. Bereits im letzten Jahr überzeugte die quirlige Sängerin den staatlichen griechischen Sender ERT und wurde für den Wettbewerb aufgestellt, doch der Event musste damals aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden. Vor wenigen Tagen fiel nun die Wahl erneut auf die nur 18-Jährige, die zum zweiten Mal die Chance erhält, den begehrten Titel nach Hellas zu holen.
Heiterer Start in ein sonniges Wochenende
Die griechische Sonne zeigt sich am heutigen Freitag (12.3.) in ihrer vollen Pracht, gleichzeitig klettern die Temperaturen nach oben. Dem Griechischen Wetterdienst EMY zufolge wird es in Mittelgriechenland mit 18° C am wärmsten; trotzdem sinkt das Quecksilber in den Gebirgsregionen während der Nacht immer noch unter den Gefrierpunkt.
Ausstellung „Die großen Siege“ im Nationalmuseum wird verlängert
Die Wechselausstellung „Die großen Siege. An der Grenze zwischen Mythos und Geschichte“ wird bis zum 31. Oktober verlängert. Die Ausstellung, mit der das Archäologische Nationalmuseum die 2.500 Jahre seit der Schlacht bei den Thermopylen und der Seeschlacht von Salamis im vergangenen Jahr würdigt, sollte eigentlich bereits zu Ende sein. Der Grund für die Verlängerung ist natürlich die Schließung der Museen wegen der Corona-Krise.