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Die Ionischen Inseln im Westen Griechenlands liegen heute, was die Sonnenstunden betrifft, ganz weit vorn: Während auf den Dodekanes- und Kykladeninseln sowie auf Kreta die Sonne immer wieder von dichten Wolken verdeckt wird, kann hier den ganzen Tag ein strahlend blauer Himmel genossen werden. Dabei zeigen die Thermometer auf den südlichen Inseln Kefalonia und Zakynthos bis zu 17° C an.

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Drei griechische Hotels sind unter den 25 besten in Europa. Zu diesem Ergebnis kam die australische Ausgabe des Internetportals businessinsider.com, wobei die von mehreren Reise-Webseiten erfassten Angaben zu Grunde gelegt wurden. Platz sechs auf der Liste belegt das Hotel „Perivolas“ auf Santorin mit seinem „Unendlichkeits- bzw. infinity pool“  über der Caldera, „authentischer mediterraner Küche und Balkon in jedem Zimmer mit Panorama-Blick“.

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Drei Tote, ein Vermisster und erheblicher Sachschaden. Das ist die Bilanz von schweren Unwettern, die am Freitag vor allem den nördlichen Teil der Dodekanes-Insel Rhodos heimgesucht haben. Lokalpolitiker sprechen von einer „biblischen Katastrophe". Dutzende Häuser und Geschäfte wurden überflutet; wegen der Blitzeinschläge war die Stromversorgung teilweise unterbrochen; in einigen Regionen der Insel hinterließ Hagelschlag Schäden in der Landwirtschaft. Bei der Suche nach den Vermissten wurde neben der Polizei auch Militär eingesetzt.
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Samstag, 27. Juli 2013 23:52

Feuer auf drei griechischen Inseln TT

Wegen der starken Winde und der hohen Temperaturen (um die 35 Grad Celsius) sind in den letzten Stunden mehrere Feuer ausgebrochen. Am schwersten betroffen ist derzeit der Südwesten der Dodekannes-Insel Rhodos. Beim Ort Istrios war Samstagmittag ein Brand ausgebrochen. Die lokalen Behörden rieten den Bewohnern des Dorfes Vati, ihre Häuser zu verlassen. Nach Angaben der Feuerwehr sind bisher 3000 Hektar Wald verbrannt.
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Zu einem Erdbeben der Stärke 5,8 auf der Richterskala (nach anderen Angaben 6,0) kam es am Sonntag um 15.44 Uhr 73 Kilometer südöstlich von Rhodos und zehn Kilometer vor der türkischen Küste. Das Beben dauerte 37 Sekunden und war auf den griechischen Inseln Rhodos, Kos, Symi und Kastellorizo sowie im türkischen Ferienort Ölüdeniz besonders spürbar; es konnte aber noch in Izmir und Antalya deutlich wahrgenommen werden. Von den griechischen Inseln wurden keine Schäden gemeldet. Anders in der Türkei, wo es in Ölüdeniz zu Sachschäden kam und ungefähr 60 Personen ins Krankenhaus mussten.
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