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Griechenland wurde am Wochenende schrittweise von einer Schlechtwetterfront heimgesucht. Begonnen hat diese am Samstag in Teilen Nordgriechenlands; Athen hat sie gegen 5 Uhr am Montagmorgen mit heftigen Regenfällen erreicht. Es kam zu einem spürbaren Absinken der Temperaturen.

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In der nordwestgriechischen Stadt Ioannina ist es am Dienstag zu Ausschreitungen zwischen einer Gruppe aus dem autonomen Lager und Polizisten gekommen. Sieben Ordnungshüter mussten anschließend mit Blutergüssen, Prellungen und zum Teil mit Platzwunden in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

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Ein Erdbeben der Stärke 5,3 auf der Richterskala hat sich am Dienstag gegen 8 Uhr etwa 24 Kilometer west-südwestlich der Insel Nisyros in der Ägäis ereignet. Spürbar gewesen ist es zum Teil auch auf der Insel Kos. Die Fokustiefe lag bei mehr als 100 Kilometern. Aus diesem Grund ist es nicht markant spürbar gewesen und es wurden keine weiteren Sachschäden oder gar Verletzte gemeldet. Die Seismologen beobachten das Phänomen, zeigen sich aber nicht besonders beunruhigt.  

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Am kommenden Sonntag wird auf dem Athener Klafthmonos-Platz ein Fest stattfinden, bei dem möglichst viele herrenlose Hunde adoptiert werden sollen. Unter dem Motto: „Ich adoptiere – ich kaufe nicht“ werden zwischen 11 und 16 Uhr vierzehn Tierheime aus Athen und Umgebung sowie von der Insel Tinos vertreten sein.

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Ein seit Montag vermisster Tourist aus Deutschland konnte am Mittwoch in den Bergen Nordwestgriechenlands in der Nähe des Dorfes Papingo von Rettungskräften geborgen werden. Er wurde erschöpft, aber nicht verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert. Den 36jährigen hatte am Mittwochvormittag ein Schäfer geortet und anschließend die Behörden alarmiert. Als diese vor Ort ankamen, war der Mann jedoch bereits weiter gewandert. Die Rettungsmannschaft traf auf ihn zwei Stunden später in der Nähe des Dorfes Tsepelovo, das in einer Höhe von 1.080 Metern liegt. Der Wanderer war vom Dorf Papingo des Regionalbezirks Ioannina ins südwestlich davon gelegene Dorf Vradeto (Höhe 1340 Meter) in der Region Zagori unterwegs. Den 36jährigen hatte ein Freund am Montag als vermisst gemeldet, nachdem er nicht ins Hotel zurückgekehrt war und sein Mobiltelefon keinen Empfang mehr hatte. (Griechenland Zeitung / eh)

Unser Foto (© Eurokinissi) zeigt die Vikos-Schlucht / Zagorochoria.

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