Von Zauberhand berührte Landschaft
Dörfer im Dornröschenschlaf und touristisch gut erschlossene „Wanderhochburgen“. Das alles kann man in der Zagori-Region im Nordwesten des Epirus entdecken. Diese kleine Ecke der Welt ist mit ihren natürlichen Schönheiten äußerst freigiebig und macht Besucherinnen oder Besucher immer wieder schlicht und einfach sprachlos.
Beim Klang der Hirtenflöte und der Ziegenglocken
Die Zagoria-Dörfer wurden bereits im September 2023 in die Liste der Welterbestätten der UNESCO aufgenommen. Es gab natürlich gute Gründe, dass ein neuzeitliches Kulturerbe Griechenlands Berücksichtigung fand – ein Besuch dieser ursprünglichen Orte beweist es.
Wandern, Hausmacherküche und Gemütlichkeit: Papingo in Epirus
In der einzigartigen Zagori-Region im nordwestlichen Epirus findet man Ruhe oder auch Vitalität – je nach dem, wann man sie besucht. Die Anzahl der Wanderwege dort ist schier endlos: Sie führen hinauf in die Berge, hinunter zur Vikos-Schlucht oder am Voidomatis-Fluss entlang.
Gebirgsdörfer im Pindos: Trennende Schluchten, verbindende Nähe
Der Lohn der abenteuerlichen Fahrt in die Gebirgsdörfer Sirako und Kalarites im imposanten Pindos-Gebirge kann sich buchstäblich sehen lassen. Schneebedeckte Pässe gleißen untertags im Sonnenlicht, nachts leuchten am Himmel Abermillionen Sterne. Und in den wenigen gemütlichen Tavernen schmeckt der Tsipouro-Schnaps besser als nirgendwo sonst.
„Kername Epirus“: Präsentation der westgriechischen Region im Zappeion
Vom 11. bis zum 13. Oktober werden im Rahmen der Veranstaltung „Kername Epirus“ (in etwa: „Einladung für Epirus“) im Außenbereich des Zappeion-Palais im Athener Zentrum lokale Erzeugnisse der Region Epirus vorgestellt.