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Griechenland Zeitung - Leser-Blog / Leser-Geschichten / Redaktion

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Feuerwehrdirektor kritisiert die Existenz illegaler Müllkippen

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Griechenland / Athen. Auf die Gefahren, die von illegalen Mülldeponien ausgehen, verwies der Direktor der Feuerwehr, Andreas Kois, in der heutigen Ausgabe der Zeitung „To Vima". Er forderte, dass die Bürgermeister der betreffenden Gebiete aktiv zur Einschränkung der Brände beitragen müssten, die häufig von den illegalen Müllkippen ihren Ausgang nehmen. Als jüngstes Beispiel gilt der Großbrand bei Evrostini in der Präfektur Korinth, wo die Bewohner dreier Dörfer aus Sicherheitsgründen evakuiert werden mussten. In Griechenland gibt es schätzungsweise 1.

Israelische Bombardierung ruft Ölfleck im östlichen Mittelmeer hervor

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Griechenland / Athen. Zunächst nicht betroffen sind Griechenland und Zypern von einem 70 Kilometer langen Ölteppich, der durch die Bombardierung eines libanesischen Stromkraftwerks durch Israel entstanden ist. Etwa 15.000 Tonnen Öl sind bisher ins Meer geflossen und bedrohen die libanesische, israelische und syrische Küste. Der libanesische Umweltminister Yakoub Sharaf bezeichnet dies als die schlimmste Umweltkatastrophe im Mittelmeer.

Griechenland wegen Kläranlagen vor Europäischem Gerichtshof

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Griechenland / Athen. Vor dem Europäischen Gerichtshof muss sich Griechenland dafür verantworten, dass es in 24 Städten keine Kanalisation oder sekundäre Kläranlagen gibt, obwohl das Land aus EU-Töpfen „bedeutende Finanzierung" bekommen habe. In einer diesbezüglichen EU-Richtlinie ist vorgeschrieben, dass Städte mit einer Bevölkerung von über 15.000 Einwohnern ein Kanalisationssystem und biologische Kläranlagen haben müssen, damit die Abwässer gereinigt weitergeleitet werden. Die Frist für den Bau der relevanten Infrastruktur ist vor sechs Jahren abgelaufen, Warnung seitens der EU-Kommission, die im Juli 2005 ausgesprochen wurden, seien überhört worden.

Joannina-See – Gefahr durch Phytoplankton TT

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Griechenland / Athen. Der Pamvotida-See bei Joannina in Epirus scheint von toxischen Stoffen heimgesucht zu sein. Eine Konsequenz dieser Verschmutzung ist laut Experten das massenhafte Auftreten von stark riechendem Phytoplankton an der Seeoberfläche. Triantafyllos Albanis, Professor für Chemie an der Universität Joannina erklärte gegenüber der Tageszeitung „Ta Nea\", dass vor allem Abwässer aus der Landwirtschaft, der Vieh-, Schweine- und Hühnerzucht, sowie nicht gesäuberte Abflussgräben für die Verschmutzung des Sees verantwortlich seien. Schon im Jahr 2001 waren sechs verschieden Arten toxischer Blaualgen entdeckt worden, deren Konzentration über den Normalwerten liegt.
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