Bürger und Behörden rüsten sich in den Brandgebieten vor Überschwemmungen
- Freigegeben in Chronik
Nach den Bränden auf dem Peloponnes und auf der Insel Euböa rüsten
sich die Bewohner nun vor möglichen Überflutungen. Die lokalen
Behörden befürchten aber, dass dafür die Zeit zu kurz sein könnte,
da bereits in den nächsten Tagen mit starken Regenfällen gerechnet
wird. Diese könnten Überschwemmungen und Erdrutsche auslösen. Die
Einsatzkräfte auf dem Pelolponnes säubern derzeit 20 Flussläufe in
der Nähe von Olympia, Zacharo und Amaliada. Die Kosten werden auf
15 Millionen Euro veranschlagt.