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Nur langsam kommt das kulturelle Leben in Griechenland nach einem zweimonatigen Lockdown als Folge der Corona-Pandemie wieder in Gang. Seit voriger Woche haben die archäologischen Stätten des Landes wieder für das Publikum geöffnet. Mit Einschränkungen – etwa eine begrenzte Anzahl von Besuchern – sind auch die Galerien wieder in Betrieb. Live-Konzerte gibt es nach wie vor nur auf dem Bildschirm.

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 Von den schweren Folgen der Corona-Krise bleibt auch die größte griechische Fluggesellschaft Aegean Airlines nicht verschont. Die griechische Regierung deutete nun an, dass man dem Unternehmen unter die Arme greifen könnte.
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„Wir treffen alle Vorbereitungen, sodass wir am 1. Juli die Grenzen unter absoluter Wahrung der Sicherheit für die Allgemeinheit unserer Heimat öffnen können.“ Das betonte der Staatssekretär für Krisenmanagement Nikos Chardalias (s. Foto) am Donnerstag angesichts des bevorstehenden Restarts des Tourismussektors in Hellas nach dem erzwungenen Lockdown durch die Corona-Krise.
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Mittwoch, 20. Mai 2020 09:36

Athener Festival stark abgespeckt TT

Das Festival von Athen und Epidauros wird in diesem Jahr in stark reduzierter Form stattfinden. Wie Festspielleiterin Katerina Evangelatou mitteilte, werden wegen der Corona-Schutzmaßnahmen nur die Freilichtbühnen benutzt werden. Das heißt, es wird Vorstellungen nur im Athener Herodes-Atticus-Theater sowie in den beiden antiken Theatern in Epidauros geben.

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Die langfristige Nutzung des „Piraeus Tower“ ist ein gutes Stück näher gerückt. Am Mittwoch gab der Staatsrechnungshof grünes Licht für die Unterzeichnung des Vertrages zwischen dem Investor und der Stadt Piräus. Die Stadt hatte das markante Bürohochhaus am Passagierhafen, das seit seiner Errichtung in den Siebzigerjahren leer steht, vor etwas über einem Jahr langfristig zur Nutzung ausgeschrieben.

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