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Griechenland Zeitung - / Redaktion

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Das Team der Griechenland Zeitung und von www.griechenland.net wünscht allen Lesern, Besuchern und Freunden ein Frohes orthodoxes Osterfest, Kalo Pascha! TT

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Ostern – die schönste Zeit in Griechenland und ein bewegliches Fest Eingebettet in die Zeit der Tag- und Nachtgleiche, die das Frühlingserwachen und damit den Sieg über das Absterben der Natur begleitet und errechnet nach komplizierten Regeln des julianischen Kalenders mit der damit verbundenen anderen Abhängigkeit vom Frühlingsvollmond  - anders als im gregorianischen Kalender - beginnen in Griechenland die Vorbereitungen auf das wichtigste Fest des orthodoxen Christentums, nämlich auf den Tod und die Auferstehung Christi. Die beiden unterschiedlichen Berechnungsmethoden erlauben eine Abweichung von 13 plus vier Tagen. Somit kann sich eine Verschiebungen beider Osterfeste von bis zu fünf Wochen ergeben, was das orthodoxe Osterfest so beweglich macht. Die große Woche – Megali Efdomada Der „saubere Montag“, der „Kathari Deftera“, läutet die 40tägige Fastenzeit im Gedenken an den 40tägigen Aufenthalt Jesu in der Wüste ein. Alles Kochgeschirr wird von Fett befreit, denn genau darauf wird u.

Staatspräsident Papoulias feiert Ostern in Thrakien

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Griechenland / Athen. Das Osterfest wird Staatspräsident Karolos Papoulias beim 50. Motorisierten Regiment in Thrakien verbringen. Stationiert ist die Einheit nahe der Ortschaft Souflí in der Nähe des Evros-Flusses. Dort wird Papoulias bereits am Samstagabend erwartet, um an der Auferstehungsmesse teilzunehmen.

Oster-Reiseverkehr kommt langsam auf Touren TT

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Griechenland / Athen. Der Osterverkehr hat bereits begonnen. Verkehrsexperten gehen davon aus, dass allein aus dem Großraum Attika rund eine Mio. Pkw bis Karfreitag auf Reisen gehen werden. So gut wie ausverkauft sind Tickets für Inlandbusse und Fluglinien.

Weitere Erdbeben auf Zakynthos TT

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Griechenland / Athen. Besorgt sind die Einwohner von Zakynthos wegen der anhaltenden seismischen Tätigkeit südlich der Insel. Gestern waren abermals Beben der Stärke 5,8 und 5,4 auf der Richterskala registriert worden. Am Dienstag wurde sogar eine Erderschütterung der Stärke 5,9 gemessen; vermutlich hatte es sich dabei um das Hauptbeben gehandelt. Der Direktor des Geodynamischen Instituts, Jorgos Stavrakakis, bezeichnete die Beben vom Mittwoch als „Nachbeben\", was seiner Ansicht nach „zu erwarten war\".
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