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Durch die starken Winde, die im offenen Meer bis zu Windstärke 10 erreichen, kommt es zu Problemen im Fährverkehr. Im Ionischen Meer verkehren überhaupt keine Schiffe. Vor Anker bleiben auch die meisten Schiffe in den Häfen von Piräus, Rafina und Lavrion. Einige Fähren verkehren lediglich ab Rafina nach Marmári auf Euböa und von Piräus aus zu den Inseln des Saronischen Golfes.
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Montag, 12. Januar 2009 15:09

Bis 16.00 Uhr keine Straßenbahn

Die Angestellten der Athener Straßenbahn Tram legen heute von 12 bis 16 Uhr ihre Arbeit nieder. Ab 17.15 Uhr werden die Bahnen wieder normal nach Fahrplan verkehren.
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Die öffentlichen Verkehrsmittel verkehren wegen der Neujahres-Feierlichkeiten mit veränderten Fahrplänen. Ab Syntagmaplatz verkehrt die U-Bahn, Attiko Metro, heute letztmals um 23.00 Uhr. Die letzte Straßenbahn verkehrt ab Syntagmaplatz um 22.30 Uhr.
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Dienstag, 30. Dezember 2008 14:55

Das Straßenbahnnetz wird auf Piräus ausgeweitet

Athen und Piräus werden bis 2010 eine neue, ringförmige Straßenbahnlinie erhalten, zwei weitere sollen bis 2013 folgen. Die erste Strecke (Phase I) soll vom Karaiskaki-Stadion (Anschluss an die Elektrobahn ISAP – Linie 1 der Metro) über die Straßen Mikras Asias, Grigoriou Lambraki, Vassileos Georgiou A' zum Hafen (Akti Possidonos) und von dort aus über die Straßen Ethnikis Antistasseos und Omiridou Skylistsi zurück zum Friedens- und Freundschaftsstadion (SEF) führen, wo Anschluss an die bestehenden Tramlinien zum Küstenvorort Voula und nach Syntagma bestehen wird. Ein weiterer Übergang zur Metro wird an der geplanten neuen ISAP-Station „Kaminia" zwischen Faliro und Piräus sein. Durch diese Strecke mit insgesamt zwölf Haltestellen werden der Hafen und der nördliche Teil des Stadtzentrums von Piräus mit dem Rathaus erschlossen. Im Rahmen des Ausbaus der Straßenbahn wird es zu einer Neuregelung der Verkehrsführung im Zentrum von Piräus, zur Neugestaltung von Straßen und Plätzen, zu Baumpflanzungen sowie zu Änderungen am bestehenden Busnetz kommen.
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Griechenland / Athen. Die Privatisierung der staatlichen Fluggesellschaft Olympic Airlines und die Reform der bei der griechischen Eisenbahngesellschaft OSE dienen in erster Linie der Entlastung der Steuerzahler. Das erklärte Premier Kostas Karamanlis bei einem Besuch im Verkehrsministerium am Montag. Er verwies darauf, dass beide Staatsbetriebe den Steuerzahler täglich mit 2,7 Millionen Euro belasten. Neben der Privatisierung der Olympic habe man sich zudem das Ziel gesetzt, die OSE zu verschlanken.
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