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Griechenland Zeitung - Tourismus / Reportagen / Redaktion

Redaktion

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378 griechische Strände erhielten die begehrte "Blaue Flagge"

Die Zahl der griechischen Strände, die mit der "Blauen Flagge" ausgezeichnet werden konnten, stieg in diesem Jahr um weitere fünf auf 378. "Neulinge" unter den Blau-Flaggen-Stränden sind 31, während 26 Strände, die diese Auszeichnung im Vorjahr für sich beanspruchen konnten, in diesem Jahr leer ausgingen. Die meisten der in diesem Jahr ausgezeichneten Badedomizile liegen auf Kreta, in der südlichen Ägäis, an den makedonischen Küsten, im Ionischen Meer und an den Küsten des Peloponnes. Nach Spanien liegt Griechenland unter 36 Ländern, die an diesem Wettbewerb teilnehmen, damit auf Platz zwei. Um die begehrte Flagge zu erhalten, müssen 27 Kriterien erfüllt werden.

Urlaubsziel Mykonos: Täglich 18 Schiffe unterwegs

Aller drei Minuten wird in diesem Sommer ein Schiff den Hafen von Piräus verlassen. Vorrangige Ziele sind dabei die Kykladen-Inseln. Ab Ende Mai werden allein nach Mykonos täglich 18 Schiffe von Piräus ablegen. Auf den gewinnträchtigen Touren zu den Kykladeninseln kommen zunehmend Highspeed-Schiffe zum Einsatz, wodurch sich die Fahrzeiten erheblich verkürzen. Monopole für den Kykladen-Einsatz haben Schifffahrtsunternehmen wie Flying Dolphins, NEL ("Schifffahrtsunternehmen Lesbos") oder Blue Star.

Olympische Spiele locken und

"Olympische Spiele oder nicht - mein Urlaub ist mein Urlaub". So denken zumindest 45,1 % der Griechen. Ihre Ferienpläne bleiben von der Austragung des Megaevents im August unbeeinflusst. Wie eine Untersuchung des Meinungsforschungsinstituts Kapa Research ergab, sind aber 41,5 % der Befragten entschlossen, in der Hauptstadt zu bleiben. Etwa 13 % haben sich noch nicht endgültig entschieden.

Schwierige Zeiten für den Tourismus im Olympia-Jahr

Der neue Tourismusminister und ehemalige Bürgermeister der Hauptstadt, Dimitris Avramopoulos, muss sich abstrampeln, um die Aussichten für den griechischen Fremdenverkehr angesichts der Olympischen Spiele im Sommer so gut es geht zu verbessern. Der Minister beklagte in dieser Woche, dass eine durchdachte Strategie bezüglich des sportlichen Großereignisses nicht vorhanden sei. Avramopoulos übernahm sein Amt nach dem Sieg der konservativen Nea Dimokratia im vergangenen März. Sein Bemühen, mehr Touristen anzulocken, wird nicht leicht, und dabei spielen teilweise ungerechtfertigte Preiserhöhungen bei Hotelübernachtungen auch eine Rolle. Wie die Wirtschaftszeitung "Imerissia" in dieser Woche berichtete, fordern die ca.
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