Skivergnügen in Kaimaktzalen-Vora Griechenland/Norden. Ungeahnte Möglichkeiten tun sich dem anspruchsvollen Skiläufer mit der Eröffnung (am 22.
, Helvetica, sans-serif">Griechenland/Norden. Ungeahnte Möglichkeiten tun sich dem anspruchsvollen Skiläufer mit der Eröffnung (am 22.12.) des neuen Skigebiets Kaimaktzalen-Voros, rund 50 Kilometer nördlich von Edessa auf. Hier findet man ein hochalpines Gelände mit bislang sechs Pisten, davon haben vier eine Abfahrtslänge von über 2.000 Meter. Mit Schnee kann von Anfang Dezember bis Anfang Mai gerechnet werden. Darüber hinaus gibt es folgende, für Griechenland eher ungewöhnliche Angebote: eine über vier Kilometer lange Langlaufloipe, einen Panoramawanderweg, der sich über 3,5 Kilometer erstreckt, eine speziell gesicherte und abgesperrte Rodelbahn mit über 800 Meter Länge, Schneetaxen (Motorschlitten) und eine eigene Snowboard-Piste mit Geländegarten, "halfpipe" und Schanzen.
Kaimaktzalen-Vora ist das erste Sikgebiet in Griechenland, das hauptsächlich privatgesellschaftlich organisiert wird. Seine Leitung ist international: Hotelerie und Verleih/Verkauf betreuen der Grieche Kosmas Mantsios und der Hamburger Dieter Sendker, "Pistenchef" und zugleich Leiter der " Ersten österreichischen Skischule" ist der Salzburger Günther Birgmann, diplomierter Skilehrer und seit drei Jahren in Griechenland. Das Team befolgte und kontrollierte bei der Einrichtung des Geländes alle Sicherheitsvorkehrungen, die dem neusten internationalen Stand (laut FIS) entsprechen. Alle Pisten sind mit reflektierenden Markierungsstäben gesichert. Eine Partnerschaft der Skischule mit dem österreichischen Skilehrerverband ermöglicht den Aufenthalt staatlich geprüfter Diplomskilehrer in Kaimaktzalen-Vora, z.T. "Skiberühmtheiten", wie die Rennläuferin Ida Ladstätter.
Um den Betrieb des Skigeländes auch unter der Woche zu fördern, organisiert die Skischule neben Wettbewerben außergewöhnliche Veranstaltungen: Rennlauf- oder Snowboardcamps, Tiefschneewochen, Mondscheinrodeln und Fackelzüge. Besonders interessant ist ein "Kompaktpaket", das Unterkunft, Verpflegung, Skikurs und viele andere Aktivitäten beinhaltet. Für Schulen, Vereine und sonstige Gruppen werden spezielle Arrangements angeboten.
Eine weitere sinnvolle Einrichtung in Kaimaktzalen-Vora ist der Ski-Kindergarten. Auf sicherem Gelände werden hier die Kleinen von verantwortungsvollen Skilehrern betreut. Skischulgäste haben übrigens einen eigenen Liftzugang, so daß sie ohne Wartezeit die volle Unterrichtseinheit in Anspruch nehmen können. Der international wohl verlockendste Aspekt des neuen Skigebiets ist, daß Skiunterricht in drei Sprachen abgehalten wird: in Englisch, Griechisch und Deutsch! Kaimaktzalen-Vora ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie die gegebenen griechischen Möglichkeiten effektiv genutzt sowie dem Kunden anspruchsvolle und gut organisierte Angebote vermittelt werden können.
Der Herbergsbetrieb auf dem Berg umfaßt Restaurant, Cafeteria und Snackbar (Schneebar an der Piste). Hier befinden sich auch Verkauf und Verleih aller notwendigen Geräte. Die Herberge bietet u.a. mit 4 bis 8- Bettzimmern 80 Schlafplätze an, davon 30 in einem "Schlaglager" für Gruppenreisen. Die Straße, die insgesamt auf eine Höhe von 2.050 Meter führt, ist gut befahrbar, es besteht jedoch Kettenpflicht.
Kaimaktzalen-Vora ist das erste Sikgebiet in Griechenland, das hauptsächlich privatgesellschaftlich organisiert wird. Seine Leitung ist international: Hotelerie und Verleih/Verkauf betreuen der Grieche Kosmas Mantsios und der Hamburger Dieter Sendker, "Pistenchef" und zugleich Leiter der " Ersten österreichischen Skischule" ist der Salzburger Günther Birgmann, diplomierter Skilehrer und seit drei Jahren in Griechenland. Das Team befolgte und kontrollierte bei der Einrichtung des Geländes alle Sicherheitsvorkehrungen, die dem neusten internationalen Stand (laut FIS) entsprechen. Alle Pisten sind mit reflektierenden Markierungsstäben gesichert. Eine Partnerschaft der Skischule mit dem österreichischen Skilehrerverband ermöglicht den Aufenthalt staatlich geprüfter Diplomskilehrer in Kaimaktzalen-Vora, z.T. "Skiberühmtheiten", wie die Rennläuferin Ida Ladstätter.
Um den Betrieb des Skigeländes auch unter der Woche zu fördern, organisiert die Skischule neben Wettbewerben außergewöhnliche Veranstaltungen: Rennlauf- oder Snowboardcamps, Tiefschneewochen, Mondscheinrodeln und Fackelzüge. Besonders interessant ist ein "Kompaktpaket", das Unterkunft, Verpflegung, Skikurs und viele andere Aktivitäten beinhaltet. Für Schulen, Vereine und sonstige Gruppen werden spezielle Arrangements angeboten.
Eine weitere sinnvolle Einrichtung in Kaimaktzalen-Vora ist der Ski-Kindergarten. Auf sicherem Gelände werden hier die Kleinen von verantwortungsvollen Skilehrern betreut. Skischulgäste haben übrigens einen eigenen Liftzugang, so daß sie ohne Wartezeit die volle Unterrichtseinheit in Anspruch nehmen können. Der international wohl verlockendste Aspekt des neuen Skigebiets ist, daß Skiunterricht in drei Sprachen abgehalten wird: in Englisch, Griechisch und Deutsch! Kaimaktzalen-Vora ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie die gegebenen griechischen Möglichkeiten effektiv genutzt sowie dem Kunden anspruchsvolle und gut organisierte Angebote vermittelt werden können.
Der Herbergsbetrieb auf dem Berg umfaßt Restaurant, Cafeteria und Snackbar (Schneebar an der Piste). Hier befinden sich auch Verkauf und Verleih aller notwendigen Geräte. Die Herberge bietet u.a. mit 4 bis 8- Bettzimmern 80 Schlafplätze an, davon 30 in einem "Schlaglager" für Gruppenreisen. Die Straße, die insgesamt auf eine Höhe von 2.050 Meter führt, ist gut befahrbar, es besteht jedoch Kettenpflicht.
Informationen und Buchungen unter den Telephonnummern: 093-240517, 093-258538, 031-446336, 0381-31111 (Polizeistelle Arnissa) sowie bei den meisten griechischen Reiseveranstaltern