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Die Athener haben letztendlich weniger vom Sturmtief „Okeanida“ mitbekommen als ursprünglich erwartet. Über die attische Halbinsel sind vor allem stürmische Winde gefegt, doch die verursachten Schäden hielten sich in Grenzen. So wurden etwa Gegenstände von Balkonen und Dachterrassen fortgerissen, verletzt wurde niemand. Auf dem Parnitha-Gebirge mussten die Rettungskräfte zwei Familien befreien, die mit ihren Pkws im Schnee steckengeblieben waren.

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„Chioni“ heißt das Wettertief, das am Mittwoch Griechenland heimgesucht hat. Mit ihm kommen kalte Temperaturen, Schneefälle, Gewitter und vor allem starke Winde. Diese erreichen in der Ägäis Sturmstärke zehn: In vielen Häfen in der Ägäis sowie im Ionischen Meer mussten die Schiffe vor Anker bleiben. 

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Mittwoch, 13. Februar 2019 10:56

Kälteeinbruch in Hellas

Der heutige Mittwoch bringt in einigen Landesteilen nahezu winterliche Verhältnisse mit sich. Die Temperaturen sinken auf dem Festland zum Teil rapide (Attika: 6° C), In den mittleren Höhenlagen wird sogar Schnee erwartet. In der Ägäis und um die Hauptstadtregion herum kommt es zu hohen Niederschlagsmengen. Höchsttemperaturen: 17° C auf Rhodos.

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Die Kette der Unwetter reißt einfach nicht ab: Griechenland wird am Dienstag erneut von einer Schlechtwetterfront heimgesucht, die sich jedoch bereits zum Abend hin wieder abschwächen soll. In der südlichen und südöstlichen Ägäis sind stürmische Winde mit einer Stärke von bis zu zehn zu erwarten,

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Es will in Griechenland einfach nicht wärmer werden. Seit Dienstagabend und voraussichtlich noch bis zum kommenden Freitag breitet sich über Griechenland ein neues Sturmtief aus: Es trägt den Namen „Ypatia“ (Hypatia); benannt offenbar nach der griechischen spätantiken Mathematikerin (ca. 355 bis 416).

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