Allem Anschein nach kommt die erste kleine Hitzewelle auf Griechenland zu. Vorboten dafür sind lokal ansteigende Temperaturen, die bereits heute im mittelgriechischen Larissa 35º C erreichen. Selbst im Epirusgebirge klettert die Quecksilbersäule auf 22 º C. Auf dem Festland weht heute meist ein leiser Zug mit 9 km/h. Besonders auf den Ägäisinseln wehen dagegen stärkere Brisen mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 45 km/h.

Die Wetterlage in Griechenland ist heute wieder zwiegespalten. Im südlichen Teil Griechenlands (Attika, Kykladen, südöstlicher Dodekanes) gibt es heute Sonne satt bei Höchsttemperaturen bis 27 Grad in ATHEN und 20 Grad auf RHODOS. Den Norden und Westen Griechenlands erwischt es heute wieder mit einer dicken Wolkendecke und teils heftigen Gewittern in Zentralmakedonien und Thrakien bei Durchschnittstemperaturen von 25 Grad. Athen und Attika: Wolkenloser Himmel in ATHEN am Morgen bei Temperaturen zwischen 22 und 24 Grad. Gegen Mittag wird es wolkig.

Die Wetterlage in Griechenland ist heute eher zweigeteilt. Während im Süden die Sonne insbesondere über den Inseln ungestört strahlt, ziehen im Norden viele Wolken auf. Nur ab und zu kommt die Sonne dort ganz zum Vorschein. Am wärmsten wird es heute in Rethymnon mit 34 Grad, am verhältnismäßig kühlsten mit 22 Grad in Drama. Es weht landesweit ein schwacher bis mäßiger Wind (Stärken 2 bis 3) aus westlicher Richtung.

Heute wird das Wetter in beinahe ganz Griechenland wieder einmal sehr warm. Larissa ist erneut der Ort, an dem die wärmsten Tagestemperaturen mit 35 Grad gemessen werden. Kühler und auch etwas unbeständiger wird es im Epirus und in Ostmakedonien. Hier liegen die Temperaturen in Ioannina und Florina bei Werten um die 21 Grad. Fast überall auf dem Festland wechseln sich Sonne und Wolken ab.

Nach einem kleinen Wetter- bzw. Regentief unter der Woche wird es heute und am Wochenende in ganz Griechenland wieder sonniger und freundlicher, kurz: sommerlicher. So erfreut man sich in Larissa bei 32 und selbst im gebirgigen Arachova noch bei 20 Grad tagsüber. Auf dem Festland weht meist ein schwacher Wind (Stärke 2 bis 3) aus unterschiedlichen Richtungen. Die Inselregionen werden von mäßigen und teils starken Brisen von 3 bis 6 Beaufort erreicht.