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Film: “Magic City” / Open Air Film FestivalATHEN. Noch bis Anfang September haben Athener und Besucher der Stadt die Möglichkeit, das diesjährige Open Air Film Festival zu besuchen, das seit Juli ein breites Spektrum bekannter und selten gezeigter Filme präsentiert. Mit „Magic City“ wird ab 21 Uhr ein griechischer Filmklassiker gezeigt. Die Besucher befinden sich am Originalschauplatz des 1954 in Dourgouti gedrehten Filmes. Nikos Koundourous Filmdebüt setzt sich mit den sozialen Verhältnissen der Zeit auseinander und verbindet einen Einblick in die Probleme der Arbeiterklasse mit einer Liebesgeschichte.
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Musik. Marinella und Kostas Chatzis  ATHEN. Wenn Marinella und Kostas Chatzis zusammen auftreten – was zugegebenermaßen nicht oft der Fall ist – erlebt man griechischen Chanson at its best! Bereits 1976 traten die beiden großen Stimmen des Landes zusammen auf, veröffentlicht wurde das damalige Live-Konzert anschließend auf einer heute sehr gefragten Dreifach-LP mit dem Namen „Resitál“. Seit dem letzten Jahr befinden sich die Musiker auf großer Tour und interpretieren ihre zeitlosen Evergreens in modernem Gewand neu.
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Theater. Die Perser  von Aischylus ATHEN. Anlässlich des Greek Festivals findet am 15 und 16.8. eine der größten Tragödien des griechischen Dichters Aischylus eine feierliche Aufführung im Antiken Theater von Epidaurus.
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Theater: Dionysos Solomos. Die Frau von Zakynthos ATHEN. Im Rahmen des Greek Festivals werden Werke des griechischen Nationalpoeten Dionysos Solomos an mehr als 30 archäologischen Stätten aufgeführt. Seit dem 21.6.
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Ausstellung: Tempus RitualisTHESSALONIKI. Die Ausstellung „Tempus Ritualis“ kombiniert zwei gegensätzliche Begriffe miteinander: Während das Wort „Tempus“ auf die aktuelle Zeit, einen Moment im Jetzt, verweist, können Rituale erst durch eine kontinuierliche Wiederholung spezifischer kultureller Vorgehensweisen entstehen und sind demnach in der Vergangenheit begründet. „Tempus Ritualis“ möchte mithilfe künstlerischer Methoden neue rituelle Formen in the making (im Entstehen) erforschen und präsentieren. In der Kombination dieser beiden Begriffe zeigt sich eine Neugier für das Wesen des Gegenwärtigen und seiner Möglichkeit, neue Kontinuitäten herzustellen: Wodurch ist unsere Zeit charakterisiert und welche gemeinschaftsstiftenden Rituale bilden sich in Zeiten der Krise heraus? Die von dem dortigen Goethe-Institut betreute Ausstellung läuft seit einer Woche und noch bis zum 31.
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