Login RSS

Sieben von zehn Griechen haben eine negative Meinung zur anvisierten Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM).

Freigegeben in Politik

Die in letzter Zeit frostigen griechisch-russischen Beziehungen sollen wieder aufgetaut werden. Demnächst wird Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras dem Kreml einen offiziellen Besuch abstatten. Diese Information hat am Montag der Pressesprecher von Präsident Wladimir Putin, Dmitri Peskow, bestätigt.

Freigegeben in Politik

Ein Vierländertreffen zwischen Griechenland, der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM), Bosnien und Herzegowina sowie Montenegro findet am Montag, dem 23. Juli, in Mostar statt.

Freigegeben in Politik

Erklärungen des frisch gekürten Präsidenten des Europäischen Parlaments Antonio Tajani, die dieser allerdings bereits vor einiger Zeit abgab, haben in Griechenland für Verdruss gesorgt. Tajani hatte während eines Besuches in der Früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) dieses nördlich an Griechenland angrenzende Land als „Mazedonien“ bezeichnet. Zeitgleich, so registriert man jetzt in der griechischen Öffentlichkeit, hatte er den Bürgern dieses Landes erklärt, dass sie Nachfahren Alexanders des Großen seien.

Freigegeben in Politik

Griechenland werde „selbstverständlich“ ein Veto gegen den Beitritt der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (Uno-Kurzbezeichnung: FYROM) einlegen. Das hat Staatspräsident Prokopis Pavlopoulos am Wochenende im Rahmen einer Gedenkfeier in der Nähe der zentralmakedonischen Stadt Naoussa betont. Die FYROM könne mit Auffassungen, „die die Geschichte und das unvergängliche Griechentum Makedoniens verzerren“ nicht Mitglieder der EU und der NATO werden.

Freigegeben in Politik

 Warenkorb