Dienstag, 18. Mai 2010 16:57
Griechenland erhält heute den ersten 14,5 Milliarden Kredit von Europa P
Griechenland / Athen. Die ersten 14,5 Milliarden Euro von
zugesagten Krediten der Eurozone werden heute in die griechische
Staatskasse fließen. In der Zwischenzeit untersucht die Europäische
Kommission ob gegen Griechenland, in der Vergangenheit, spekuliert
worden sein könnte. Der Vorsitzende des Internationalen
Währungsfonds (IWF), Domonique Strauss-Kahn, hält unterdessen an
seinem Vorschlag fest, die Gehälter in Griechenland auch im
Privatsektor zu senken. Dies sei die einzige Maßnahme, die
getroffen werden kann, um Griechenland wieder Wetterbewerbsfähig zu
machen.
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Dienstag, 23. September 2014 12:06
Streik bei der Metro und den O-Bussen in Griechenlands Hauptstadt
Nach einer eineinhalbjährigen Streikpause legen die Angestellten
der Athener Öffentlichen Nahverkehrsmittel in dieser Woche wieder
einmal die Arbeit nieder. Die Oberleitungsbusse (Trolley) verkehren
heute zwischen 11.00 und 16.00 Uhr nicht. Bis die Fahrzeuge in den
Depots angekommen sind bzw.
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Dienstag, 23. September 2014 11:53
Gewerkschafter in Griechenland sind wieder auf den Barrikaden TT
Am heutigen Dienstag führt die Dachgewerkschaft Öffentlicher Dienst
ADEDY einen 24-stündigen Streik durch. Gefordert wird u. a. die
Wiedereinstellung der Staatsdiener, die aufgrund der
Reformmaßnahmen auf Druck der Troika der internationalen Geldgeber
entlassen wurden, obwohl Staatsdiener laut Verfassung vor
Entlassungen geschützt sind. Um gegen das Vorgehen der Regierung zu
protestieren, hatten sich viele der streikenden Gewerkschafter am
Dienstagmorgen vor dem Gebäude des Höchstgerichtes (Areopag)
versammelt, wo das endgültige Urteil über die Rechtmäßigkeit oder
Unrechtmäßigkeit der Entlassung von 595 Putzfrauen des
Finanzministeriums bekannt gegeben werden sollte.
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Mittwoch, 14. April 2010 17:01
Gewerkschaftsbund GSEE spricht sich gegen den Verkauf von öffentlichen Unternehmen aus
Griechenland/ Athen. Gegen die von der Regierung ins Auge gefasste
Privatisierung von staatlich kontrollierten Unternehmen spricht
sich der Gewerkschaftsbund GSEE in einer öffentlichen Erklärung
aus. Nach Ansicht des GSEE würde dies katastrophale Folgen für die
griechische Wirtschaft, die Gesellschaft sowie die Arbeitnehmer
haben. Die staatlichen Unternehmen haben nach Ansicht des GSEE eine
„strategische Bedeutung“ und sind durch nichts anderes zu ersetzen.
Der GSEE berät momentan über einen Griechenland weiten Streik noch
in diesem Monat.
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