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Der griechische Künstler Alexandros Georgiou ist in Athen aufgewachsen und hat sich in den letzten Jahren immer wieder auf eine Reise begeben: zu den Kleinigkeiten des Alltag, dem Einsamen, dem Unscheinbaren. Und tatsächlich ist er auch losgezogen, auf eine spirituelle Reise, nach Indien. Dort besuchte er mehrere hinduistische Tempel - und er fand Götter, die eigentlich tot sind, aber immer noch leben. Denn sie existieren immer noch in den Köpfen der Menschen. 

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