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Griechenland / Athen. Tot aufgefunden wurde der Militärattaché der US-Botschaft in Zypern, Thomas Mooney heute Morgen in einer schwer zugänglichen Gegend in der Nähe von Nikosia. Der 45-jährige war am Donnerstag zum letzten Mal gesehen worden, als er das Botschaftsgelände in seinem Pkw verließ. Bereits am Freitag hatte die US-Botschaft die zypriotische Polizei über das Verschwinden von Mooney informiert. Über die Todesursache wurde bisher noch nichts bekannt.
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Griechenland / Athen. Das Oberhaupt der Zypriotischen Orthodoxen Kirche Erzbischof Chrysostomos II. und Papst Benedikt XVI wollen die Bemühungen für eine Einheit aller Christen intensivieren. Dies erklärten beide Kirchenführer anlässlich eines Besuches von Chrysostomos am Samstag im Vatikan. In einem gemeinsamen Kommunique wurde festgestellt, dass man die „christlichen Wurzeln Europas wieder beleben" müsse.
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Griechenland / Athen. Sowohl positive als auch negative Elemente sieht die Regierung der Republik Zypern im nun vorliegenden Bericht des UNO-Generalsekretärs Ban Ki-Moon über die geteilte Mittelmeerinsel. Darin betont er, dass die Verantwortung für eine Lösungsfindung zuallererst bei den Zyprioten selbst läge. Die UNO blieben, so der Generalsekretär, einem politischen Prozess und der Erleichterung eines Kompromisses verpflichtet. Als positiv bewertete Regierungssprecher Vassilis Palmas die Forderung Bans zur Umsetzung der von Präsident Tassos Papadopoulos und dem Führer der türkischen Zyprioten Mehmet Ali Talat unterzeichneten Abkommen sowie die Kritik an den türkischen Streitkräften.
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Griechenland / Athen. Als einzige Lösung für die Beendung des Zypernproblems bezeichnete der deutsche Altkanzler Gerhard Schröder in Athen den 2004 von der Mehrheit der griechischen Zyprioten als unausgewogen abgelehnten so genannten Annan-Plan. Die Teilung Zyperns bezeichnete Schröder als „Anachronismus". Der deutsche Ex-Bundeskanzler hatte gestern Abend im Athener Megaro Moussikis die griechische Ausgabe seines Buches „Entscheidungen – Mein Leben in der Politik" vorgestellt.Im Rahmen der Veranstaltung kritisierte der ehemalige griechische Ministerpräsident Kostas Simitis die mit seiner Amtszeit parallel amtierenden Regierungen Großbritanniens unter Tony Blair sowie Frankreichs unter Ministerpräsident Lionel Jospin.
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Griechenland / Athen. Ein Paket mit „Vorschlägen und Ideen" für die wirtschaftliche Unterstützung der türkischen Zyprioten hat die Regierung der Republik Zypern bei der deutschen Ratspräsidentschaft sowie bei der EU-Kommission eingereicht. Die Vorschläge werden auf Wunsch der Zypernregierung vorerst geheim gehalten. Medienberichten zufolge beinhalten sie unter anderem die Öffnung des Hafens von Larnaka im freien Teil der Republik für einen direkten Handel der türkischen Zyprioten mit der EU für Produkte aus dem besetzten Norden der Insel. Wie Zyperns Außenminister Jorgos Lillikas erklärte, handelt es sich dabei zum größten Teil um unilaterale bzw.
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