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Freitag, 19. September 2008 03:00

EU setzt sich für gerechte Zypernlösung ein

Belgien/Brüssel. Der Erweiterung der Europäischen Union zuständige EU-Kommissar Olli Rehn betonte am Donnerstag, dass der EU-Erweiterungsprozess fortgesetzt wird. Dies schließt auch die Beitrittsperspektiven der Staaten auf dem westlichen Balkan ein, welche im Juni vom Europäischen Rat bestätigt worden sind. Mit Blick auf die frühere jugoslawische Republik Mazedonien (FYROM) sagte Rehn, dass deren Beitrittsaussichten davon abhängen, ob sie die Kriterien der EU erfüllen könne. Zur Zypernfrage sagte der Kommissionsbeauftragte, dass die EU bereit sei, jeder ausgehandelten Lösung zuzustimmen, mit der sich die beiden Volksgruppen einverstanden erklären.
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Nikosia. Die sterblichen Überreste des zyprischen Präsidenten Tassos Papadopoulos wurden am gestrigen Donnerstag zum zweiten Mal beigesetzt. Am 11. Dezember 2009 hatten Grabschänder diese Überreste entwendet. Am Dienstag konnten zwei Tatverdächtige festgenommen werden.
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Die drei Verdachtsfälle der H1N1-Grippe die am gestrigen Donnerstag in Athen und Zypern bekannt gegeben wurden, haben sich nach Untersuchungen als negativ bewiesen. Die drei Personen waren alle aus Großbritannien eingereist und wiesen Symptome der sich weltweit ausbreitenden Grippe vor. Demzufolge sind es bisher insgesamt drei Personen, die in Griechenland an Schweingrippe erkrankt sind. Auf Zypern wurden keine Erkrankungen bestätigt.
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Donnerstag, 28. Mai 2009 17:05

Erster H1N1-Verdacht auf Zypern

Auf Zypern steht der erste Verdacht für einen so genannten Schweinegrippe-Fall. Es handelt sich um eine zyprische Studentin, die in Edinburgh studiert und mit Symptomen, die auf den H1N1 Virus hinweisen, im Krankenhaus von Nikosia unter Beobachtung steht. Die Studentin befindet sich seit Dienstag auf Zypern und wurde Mittwochabend in das Krankenhaus eingeliefert. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden innerhalb von 48-Stunden erwartet.
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Dienstag, 24. Januar 2012 15:35

Zypernfrage in New York besprochen

Die am Montag in New York begonnen Gespräche zur Lösung der Zypernfrage werden heute Nachmittag zwischen UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon, zwei UNO-Sondergesandten sowie dem Präsidenten der Republik Zypern, Dimitris Christofias, und dem Präsidenten der völkerrechtlich nicht anerkannten Türkischen Republik Nordzypern, Dervis Eroglou, fortgesetzt. Auf der Tagesordnung stehen die Form einer künftigen Regierung, die Staatsbürgerschaft sowie Vermögensfragen. Dabei sollen möglichst schnell Fortschritte erzielt werden, denn am 1. Juli übernimmt Zypern die EU-Ratspräsidentschaft. Die Türkei hat wiederholt ihre Einwände gegen diese Präsidentschaft zum Ausdruck gebracht.
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