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Angesichts der bevorstehenden Wahlen hat Finanzminister Tsakalotos einige Aspekte seiner bisherigen Tätigkeit zusammengefasst. Er übte dabei auch Selbstkritik. Die mit den Geldgebern vereinbarten Primärüberschüsse von 3,5 Prozent des Bruttoinlandproduktes seien zu hoch – in dieser Frage signalisierte er Kooperationsbereitschaft mit der konservativen Nea Dimokratia.

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Wegen der Inanspruchnahme eines Mietzuschusses musste am Montag die stellvertretende Arbeitsministerin Rania Antonopoulou ihren Hut nehmen. Der Zuschuss belief sich auf 1.000 Euro monatlich. Möglich wurde dies durch ein Gesetz, das im Jahre 2015 von der jetzigen Links-rechts-Regierung verabschiedet worden war. Damit war ein bereits seit 1994 bestehendes Gesetz auch auf nicht ins Parlament gewählte Regierungsmitglieder erweitert worden.

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Dienstag, 13. Oktober 2015 14:56

Kein Geld für Fertigstellung der Autobahnen

Die Finanzierung für die Vollendung eines vor Jahren begonnenen Programms des Ausbaus griechischer Autobahnen ist nach wie vor nicht geklärt.

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Premierminister Jorgos Papandreou trifft am heutigen Dienstag in Washington den US-Präsidenten Barack Obama. Begleitet wird der griechische Premier während seines dreitägigen Besuches in den USA von Wirtschaftsminister Jorgos Papakonstantinou und dem stellvertretenden Außenminister Dimitris Droutsas. Hauptthemen der Begegnung werden voraussichtlich die Finanzkrise in  Griechenland sowie der Afghanistan-Konflikt sein. Bereits am gestrigen Montag fand ein offizieller Empfang zu Ehren des griechischen Regierungschefs im offiziellen Gästehaus des US-Präsidenten statt. Neben dem Treffen mit Obama wird Papandreou weitere Gespräche mit der Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, sowie mit Timothy Franz Geithner, dem US-amerikanischen Finanzminister haben.
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Griechenland / Alexandroupolis. Das Haus des ehemaligen Staatssekretärs im  Wirtschaftsministerium, Apostolos Fotiadis, das sich im nordöstlich gelegenen Alexandroupolis befindet, wurde am Wochenende von zwei Einbrechern überfallen. Mit einer Waffe bedrohten sie den ehemaligen Minister und dessen Ehefrau. Fotiadis hat sich dabei leicht verletzt. Die zwei Täter trugen Handschuhe und hatten ihre Gesichter mit Faschingsmasken bedeckt.
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