Donnerstag, 26. August 2010 16:18
Griechenland: Finanzminister sieht „Licht am Endes des Tunnels“ P
Griechenland / Athen. „Die Probleme sind noch nicht überwunden
und die griechische Wirtschaft bleibt weiterhin in einer Rezension,
auch wenn diese niedriger ist, als wir es erwarteten.“ Trotzdem
sehe die Regierung bereits „Licht am Ende des Tunnels“. Das sagte
Finanzminister Jorgos Papakonstantinou am gestrigen Mittwoch im
Rahmen einer Pressekonferenz. Die jüngsten Sparmaßnahmen der
Regierung, die mit einer Kürzung der Gehälter und mit
Steuererhöhungen einhergegangen sei, würden die Nachfrage in
Griechenland, das stark vom Dienstleistungssektor abhänge, deutlich
belasten.
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Mittwoch, 28. Juli 2010 16:39
Die Krise „beschneidet“ den Sommerurlaub P
Griechenland/Athen. 59 Prozent der Griechen werden aufgrund der
Wirtschaftskrise keine Sommerferien machen können. Sieben von zehn
griechischen Bürgern dagegen werden ihren Urlaub im eigenen
Ferienhaus oder bei Verwandten und Freunden verbringen. Zu diesem
Schluss kommt eine Untersuchung des Verbraucherinstituts INKA, die
in der Zeit vom 9. bis zum 13.
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Dienstag, 02. Februar 2010 15:24
Griechenland: Papandreou spricht auf Konferenz über die schwierige Finanzlage in Griechenland
Griechenland / Athen. Eine Konferenz des Economist fand am heutigen
Dienstag in Athen statt. Dabei äußerte sich Premierminister Jorgos
Papandreou zur Finanzlage des Staates. Er sagte, dass die hohen
Zinsen auf die Kredite, die der Staat aufnehmen musste,
ungerechtfertigt seien. Ungerechtfertigt seien aber auch die
Spreads auf griechische Obligationen, so Papandreou.
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Dienstag, 19. Januar 2010 15:20
Finanzminister Papakonstantinou stellt Griechenlands Sparprogramm vor TT
Belgien / Brüssel. Die Wirtschaftskrise in Griechenland war ein
zentrales Thema beim Treffen der EU-Finanzminister am Montagabend
in Brüssel. Finanzminister Jorgos Papakonstantinou hatte dabei
seinen europäischen Amtskollegen das Sparprogramm Griechenlands
präsentiert (unser Foto zeigt Papakonstantinou, r., am Montag
im Gespräch mit dem Präsidenten der Europäischen Zentralbank
Jean-Claude Triche). Die griechische Regierung will das Defizit des
Bruttoinlandsprodukts von derzeit 12,7 Prozent bis 2012 unter die
Grenze des Euro-Stabilitätspaktes von drei Prozent senken.
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Freitag, 16. Oktober 2009 17:14
Griechenland: Institut für Wirtschafts- und Industrieforschung fordert Drei-Jahres-Plan für die Wirtschaft P
Griechenland / Athen. Laut dem Vierteljahresbericht des
Griechischen Instituts für Wirtschafts- und Industrieforschung
(IOBE) über die Lage der Wirtschaft, ist die Wahl der neuen
Regierung am 4. Oktober für Griechenland eine Chance, ein neues,
längerfristiges Wirtschaftsprogramm aufzustellen. Wichtig seien
u.a.
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