Freitag, 01. Oktober 2010 17:49
China will weiter in Griechenland investieren
Griechenland / Athen. Am morgigen Samstag wird der chinesische
Ministerpräsident Wen Jiabao Athen einen Besuch abstatten.
Begleitet wird er von acht Ministern und Staatssekretären. Wen
Jibau wird sich in Athen mit Premierminister Jorgos Papandreou,
Staatspräsident Karolos Papoulias und Oppositionsführer Antonis
Samaras treffen. Gesprochen werden soll u.
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Freitag, 01. Oktober 2010 17:48
Pauschal-Regelung für Steuersünder in Griechenland P
Griechenland / Athen. In Griechenland können sich natürlich
Personen sowie kleine und mittlere Unternehmen mit bis zu 20 Mio.
Jahresumsatz seit dieser Woche durch eine finanzielle Abgabe von
befürchteten Steuerkontrollen „freikaufen“. Die Abzahlung dieser
Ablassraten kann monatlich erfolgen. Eine entsprechende
Gesetzesnovelle wurde am Donnerstagabend im Parlament ratifiziert.
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Freitag, 01. Oktober 2010 17:41
Untersuchungsausschuss zu „Greek Statistics“ P
Griechenland / Athen. Die Frage der „Greek statistics“ wird ein
parlamentarischer Untersuchungsausschuss, der bis Ende des Jahres
eingerichtet werden soll, untersuchen. Betroffen ist der Zeitraum
seit 2001, als Griechenland der Europäischen Währungsunion beitrat.
Diese Entscheidung kündigte Premierminister Jorgos Papandreou in
einem Gespräch mit Journalisten am Donnerstag an. Grundsätzlich
zustimmend äußerte sich die größte Oppositionspartei Nea Dimokratia
(ND); sie fordert jedoch, dass der Untersuchungszeitraum bis 1981
zurückreichen müsse.
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Freitag, 01. Oktober 2010 17:39
Einheitliche öffentliche Entgelttabelle ab 2011
Griechenland / Athen. Die Anwendung einer einheitlichen öffentliche
Entgelttabelle, die ab Beginn des Jahres 2011 gelten soll,
besprachen Innenminister Jannis Ragoussis, Finanzminister Jorgos
Papakonstantinou und der Vorsitzende der Gewerkschaft öffentlicher
Dienst (ADEDY), Spyros Papaspyrou, am gestrigen Donnerstag. Ziel
der Regierung ist es, die Ausgaben für Beamtengehälter, die 32 %
der Primärausgaben des Staatshaushaltes ausmachen, zu reduzieren.
Seit 2001 haben sich die Kosten für Gehälter um 60 % von 10
Milliarden Euro auf 16,1 Milliarden Euro erhöht. Ziel der
Vereinheitlichung ist auch eine gerechtere Verteilung der Gehälter.
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Donnerstag, 30. September 2010 17:02
Neue Kfz-Gebühren bereits ab dem 1. November P
Griechenland / Athen. Für Fahrzeuge, die ab dem 1. November
registriert werden, gelten bereits die neuen Kfz-Gebühren, deren
Inkrafttreten das Wirtschaftsministerium ursprünglich erst für den
1. Januar 2011 angekündigt hatte. Experten hatten davor gewarnt,
dass der Markt von Fahrzeugen mit neuer Technologie bis Jahresende
völlig zum Stillstand kommen könnte.
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