Donnerstag, 25. November 2010 16:20
Verband von Geschäftsleuten befürchtet erhöhte Arbeitslosigkeit TT
Griechenland / Athen. Eine Rapide Steigerung der Arbeitslosigkeit
fürchtet der Verband der Gewerbetreibenden, Handwerker und
Kaufleute Griechenlands (GSEVEE). Grund für diese Befürchtung sei
die Erhöhung der indirekten Besteuerung und der Mehrwertsteuer. Der
Verband beruft sich auf Angaben der griechischen Statistikbehörde.
Demnach hatte sich Arbeitslosigkeit von 9 Prozent im August 2009
auf 12,2 Prozent im August 2010 erhöht.
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Mittwoch, 24. November 2010 16:16
Stromgesellschaft DEI meldet Gewinn-Rückgang
Griechenlnd / Athen. Die öffentliche Stromgesellschaft DEI kündigte
am Mittwoch einen Gewinneinbruch von 29,9 Prozent für die ersten
neun Monate 2010 an. Im Vergleich zum Vorjahr seien 520,2 Mio. Euro
Gewinn nach Steuern zu erwarten. Die Gewinne vor Steuern brachen
sogar um 30,5 % auf 689,6 Mio.
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Donnerstag, 11. November 2010 15:47
Einer von zwei Griechen ist wirtschaftlich nicht aktiv
Griechenland / Athen. Auf jeden Arbeitnehmer in Griechenland kommt
nahezu eine „wirtschaftlich nicht aktive Person". Wie die
griechische Statistikbehörde ELSTAT heute bekannt gab, gehen
4.389.890 Personen in Griechenland einer bezahlten Tätigkeit nach,
während 4.
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Dienstag, 09. November 2010 15:49
„Troika“ will Schließung defizitärer Staatsbetriebe in Griechenland nicht ausschließen TT
Griechenland / Athen. Angesichts des Besuches hochrangiger
Mitglieder der sogenannten „Toika" in der kommenden Woche schloss
der Präsident der Eurogroup, Jean Claude Juncker (siehe Foto:
rechts; links: Premierminister Giorgos Papandreou), am Montag
eine Umschuldung des griechischen Schuldenberges aus. Juncker hob
hervor, dass Griechenland neue wirtschaftliche Maßnahmen ergreifen
müsse, um sich noch bis Ende des Jahres an das mit der „Troika"
unterzeichnete Memorandum halten zu können. Am kommenden Montag
werden die ersten hochrangigen „Troika"-Mitglieder in Athen
erwartet. Die „Troika" setzt sich zusammen aus Mitgliedern des
Internationalen Währungsfonds, der Europäischen Zentralbank und der
EU-Kommission.
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Dienstag, 09. November 2010 15:32
Wirtschaft atmet nach den Wahlen am Sonntag auf – Spekulationen schadeten dem Markt P
Griechenland / Athen. Die Nachricht vom Sonntag, dass dem Land
Neuwahlen erspart bleiben, quittierten Unternehmensverbände und
Volkswirte mit Erleichterung. Zuvor hatte die Ankündigung des
Premierministers Jorgos Papandreou, dass er sich die Option von
vorverlegten Parlamentswahlen offen halte, falls die
sozialistischen Kandidaten in der ersten Runde der Regional- und
Kommunalwahlen schlecht abschneiden sollten, sowohl auf den
inländischen als auch auf den ausländischen Märkten große Sorgen
verursacht. Der Risikoaufschlag griechischer Anleihen gegenüber
vergleichbaren deutschen Wertpapieren nahm im Vorfeld der Wahlnacht
dramatisch zu. Von weniger als 7 Prozentpunkten Mitte des
vergangenen Monats schnellte er auf mehr als 9 Prozentpunkte nach
oben.
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