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Am Sonntag ist bei einem tragischen Unfall ein 9-jähriger Junge in eine 40 Meter tiefe Schlucht gestürzt und dabei ums Leben gekommen. Das Kind war mit seinen Eltern in einer Gruppe – insgesamt sechs Erwachsene und drei Kinder – auf der Strecke der Schmalspurbahn von Diakopto nach Kalavryta im Norden der Peloponnes zu Fuß unterwegs.

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Griechenland / Chania. Glück im Unglück hatten zwei junge spanische Touristinnen, die auf Kreta nahe Chania zu einer Wanderung aufgebrochen waren. Nachdem eine der beiden plötzlich mit Atemproblemen zu kämpfen hatte, wählten die Spanierinnen von einem Mobiltelefon aus den Notruf. An der sich anschließenden Rettungsaktion in der Region um Lissos, westlich von Sougias, waren Feuerwehrmänner, freiwillige Helfer sowie Ortsansässige beteiligt. Schließlich wurden die beiden Frauen mit leichter Verzögerung gefunden, da die von ihnen am Telefon durchgegebenen Ortsangaben nicht ganz richtig gewesen waren.
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