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Griechenland / Athen. Ein großer Waldbrand, der gestern Nachmittag auf der Insel Euböa, nördlich von Athen, ausgebrochen war, konnte heute Morgen unter Kontrolle der Feuerwehr gebracht werden. Betroffen war eine schwer passierbare Waldregion im Norden der Insel, in der Nähe der Dörfer Lichada und Agios Giorgios. An der Bekämpfung des Brandes waren 78 Feuerwehrmänner mit 32 Feuerwehrautos und 64 Mann Bodenbesatzung, sowie 6 Löschflugzeuge und 2 Hubschrauber, beteiligt. Die Flammen vernichteten hunderte Hektar Waldland.
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Griecehnland / Athen. Mehrere Waldbrände konnten am Wochenende in Griechenland unter Kontrolle gebracht werden. Am Sonntagnachmittag war ein Feuer in einem Waldgebiet in Dichala in der Präfektur Rhodopi, Nordgriechenland, ausgebrochen. Nach Angaben der Feuerwehr konnte das Feuer gelöscht werden, ehe es in besiedelte Gebiete vordringen konnte. In der Präfektur Aeotolo-Akarnia, Westgriechenland, loderten am Sonntag zwei Waldbrände in den Gegenden Sparto/Amfilochia sowie Astakos.
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Donnerstag, 31. Juli 2008 03:00

Rauch ohne Feuer

Griechenland / Athen. Von dichten Rauchwolken waren gestern Nachmittag und am Abend weite Teile Attikas überzogen. Urheber dafür waren Waldbrände in der Türkei, vornehmlich auf der Höhe der Dardanellen, gegenüber der Insel Lesbos. Auf Grund der starken Winde konnten sich diese Rauchwolken in nordöstlicher Richtung bis nach Attika ausbreiten.
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Donnerstag, 31. Juli 2008 03:00

Feueralarm in vielen Gegenden Griechenlands TT

Griechenland / Athen. Seit dem gestrigen Dienstagabend musste für viele Gegenden Griechenlands Feueralarm ausgelöst werden. Auf der Insel Samothraki, in der Präfektur Evros, in Nordgriechenland lodert seit gestern Nachmittag ein großes Feuer in der Nähe des Hauptortes Chora. Das Dorf Alonia, ganz in der Nähe gelegen, wurde von den Flammen bedroht und musste gegen Mitternacht evakuiert werden. Vor Ort sind 17 Feuerwehrautos mit 48 Feuerwehrmännern.
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Griechenland / Athen. Innenminister Prokopis Paylopoulos versprach gestern bei seinem Besuch auf der Insel Rhodos die Wiederaufforstung der rund 5.000 Hektar Wald und Buschland, die während der sechstägigen Brände zu Asche wurden. Den am schlimmsten betroffenen Gebieten werden als Soforthilfe 1,25 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Die konkreten Ausmaße des Schadens waren gestern noch unklar.
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