Donnerstag, 08. März 2012 15:16
Ministerrat tagt mit Blick auf vorverlegte Parlamentswahlen
Heute Nachmittag um 16.00 Uhr wird der Ministerrat unter Vorsitz
des Ministerpräsidenten Loukas Papadimos tagen.
Hauptgesprächsthemen werden die geforderten Maßnahmen für die
Umsetzung des 130 Mrd. Euro schweren Kreditvertrages, der mit der
Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und
Internationalem Währungsfonds vereinbart worden ist, sowie ein
damit verbundener Wachstumsplan sein. Der Regierung bleiben
höchstens noch zwei Monate für die Umsetzung dieser Maßnahmen.
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Montag, 05. März 2012 16:06
Umfrage sieht keine regierungsfähige Mehrheit nach den Wahlen
In Griechenland dürfte es nach den kommenden Wahlen zu keiner
regierungsfähigen Mehrheit für eine einzige Partei kommen. Zu
diesem Schluss kommt eine Umfrage, die in der Zeitung „Kathimerini“
veröffentlicht wurde. Demzufolge könnten nach dem vorverlegten
Urnengang, der voraussichtlich Ende April, spätestens Anfang Mai
stattfinden soll, neun Parteien in die Volksvertretung Einzug
halten. Mit Abstand stärkste Partei dürfte dieser Erhebung zufolge
die Nea Demokratia (ND) mit 28 % werden. Die erst 2010 neu
gegründete Demokratische Linke käme auf 16 % der Stimmen.
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Montag, 20. Februar 2012 15:51
Acht Parteien könnten ins nächste Parlament einziehen P
Nach den kommenden Wahlen könnten bis zu acht Parteien ins neue
Parlament einziehen. Zu dieser Prognose kommt das
Meinungsforschungsinstitut MARC in einer jüngsten Umfrage, die am
Sonntag in der Zeitung „Ethnos“ veröffentlicht wurde. Demzufolge
würde die konservative Nea Dimokratia (ND) 24 % der Wählerstimmen
erhalten. Damit wäre sie zwar stärkste Parlamentspartei, könnte
aber eigenständig keine Regierung bilden. Die erst 2010 gegründete
Demokratische Linke (DIMAR), unter Fotis Kouvelis, käme mit 15,2 %
als zweitstärkste Kraft ins griechische Parlament.
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Mittwoch, 27. Oktober 2010 16:24
IWF gegen vorgezogene Parlamentswahlen in Griechenland P
Griechenland. Unabhängig vom Ausgang der Regional- und
Kommunalwahlen am 7. November spricht sich der Internationale
Währungsfonds (IWF) gegen vorgezogene Parlamentswahlen aus. Das
berichtete die Wirtschaftszeitung „Imerissia“ unter Berufung auf
Quellen, die gute Beziehungen zum IWF unterhalten. Premier Jorgos
Papandreou hatte am Montag in einem Fernsehinterview die
Möglichkeit vorgezogener Wahlen offen gelassen.
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Dienstag, 26. Oktober 2010 16:24
Premier Papandreou forderte Vertrauensvotum TT
Griechenland / Athen. Ein Votum für die Fortsetzung der von der
Regierung eingeschlagenen Politik forderte Premierminister Jorgos
Papandreou angesichts der am 7. November stattfindenden Regional-
und Kommunalwahlen. Rahmen für diese Feststellung war ein
zweistündiges Fernsehinterview, das er am Montagabend Journalisten
der größten TV-Sender des Landes gewährte (siehe Foto). Vor allem
setzte sich Papandreou für die Weiterführung des eingeschlagenen
Reformkurses ein – eine andere Möglichkeit, so der Premier, gebe es
derzeit für Griechenland nicht.
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