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Griechenland / Athen. Premierminister Kostas Karamanlis erklärte am gestrigen Donnerstag während der Debatte über einen Gesetzesentwurf, der Auslandsgriechen erlauben soll, von ihrem Wohnort aus an den griechischen Parlamentswahlen teil zu nehmen, dass dies eine „Nationale Pflicht“ sei. Am kommenden Dienstag findet im Parlament zu dieser Debatte eine namentliche Abstimmung statt.
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Montag, 17. Januar 2011 15:44

PASOK in der Wählergunst vorne

In den beiden Umfragen wurden auch die Parteienpräferenzen der Bürger ermittelt. Die regierende sozialistische PASOK könnte demnach laut MARC mit 27,7 Prozent Stimmen rechnen, wenn am kommenden Sonntag Parlamentwahlen stattfinden würden. Für die größte Oppositionspartei, die konservative Nea Dimokratia (ND), würden sich 20,8 Prozent entscheiden. Differenz: 6,9 Prozentpunkte. Bei ALCO liegt die PASOK mit 22 Prozent nur 3,6 Prozentpunkte vor der ND, die auf  18,4 Prozent käme.
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Freitag, 27. August 2010 16:01

ND berät über Kommunal- und Regionalwahlen

Griechenland / Athen. Die Unterstützung aller Parteikandidaten für die Kommunal- und Regionalwahlen im November erwartet der Vorsitzende der oppositionellen „Nea Demokratia“ (ND), Antonis Samaras. Bei einem Parteitreffen am Donnerstag forderte er gleichzeitig eine „große Öffnung hin zu den Bürgern und zur Gesellschaft“. Man habe als Gegner eine PASOK-Regierung, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt auflöse und Depression im ganzen Land verbreite. Gleichzeitig vertrat Samaras die Auffassung, dass neue außerordentliche Maßnahmen so gut wie unvermeidbar seien.
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Griechenland / Athen. Am Sonntag beendete die größte Oppositionspartei Griechenlands, Nea Dimokratia (ND), ihren zweitägigen Sonderkongress. Anlass dafür war die Wahl des neuen Parteivorsitzenden am 29. November. Die Parteitagsdelegierten beschlossen u.
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 Griechenland / Athen. Am Wochenende steigen die Kandidaten um den Parteivorsitz der Nea Dimokratia in den Ring: Im Rahmen eines zweitägigen außerordentlichen Parteikongresses werden die Ex-Minister Dora Bakojanni und Antonis Samaras sowie der amtierende Präfekt von Thessaloniki, Panajotis Psomiadis versuchen, sowohl die Delegierten als auch die Parteimitglieder und -Sympathisanten von ihren Positionen zu überzeugen. Nach dem Rückzug von Ex-Minister Dimitris Avramopoulos aus dem Rennen um den Parteivorsitz, sind die übrig gebliebenen Kandidaten bemüht, aus dem frei gewordenen Wählerreservoir zu schöpfen.  Die Wahlurnen werden schließlich im ganzen Land am 29. November aufgestellt.
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