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„Die Mittelmeerrobben schwimmen in den gleichen Gewässern wie wir.“ Auf diese Tatsache macht der griechische Twitter-Account der Natur- und Umweltschutzorganisation WWF aufmerksam.

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Das griechische Umweltministerium will das Parlament am Samstag über ein Gesetz entscheiden lassen, das nach Auffassung von Umweltschützern großen Schaden in den griechischen Waldgebieten anrichten könnte.

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Immer mehr Griechen (58 %) recyceln täglich. Die Mehrheit (86 %) tut dies mindestens einmal im Monat – im Jahr 2007 waren es noch 58 %. Das ergibt eine Meinungsumfrage der Naturschutzorganisation WWF. Etwa einer von zehn Griechen (13 %) haben jedoch noch nie recycelt und 1 % weiß nicht einmal was Wiederverwertung ist. Am meisten dem Wiederverwertungskreislauf zugeführt werden laut der Erhebung Papier (90 %), Glas und Metall (49 %) sowie Batterien (44 %).
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Griechenland / Athen. Die Beteiligung an der „Stunde der Erde“ am Samstag wird in Griechenland als großer Erfolg gewertet. Sowohl in staatlichen und kommunalen Gebäuden, archäologischen Stätten, aber auch in einer beeindruckenden Zahl von privaten Haushalten gingen zwischen 20.30 und 21.30 Uhr buchstäblich die Lichter aus.
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Griechenland / Athen. Die seit Jahrzehnten geplante Umleitung des Acheloos-Flusses in Zentralgriechenland wird im neuesten Bericht der internationalen Umweltorganisation World Wide Fund For Nature (WWF) kritisch bewertet. Mit dem Projekt soll der Fluss im Pindosgebirge nach Osten umgeleitet werden, um die „verlustträchtigen" Baumwollplantagen in der Thessalischen Ebene zu bewässern. Der Staatsrat hat dieses Vorhaben in den 1990ern sowie im Jahr 2005 als illegal befunden. Seiner Ansicht nach richte es sich gegen die EU- als auch gegen die nationale Gesetzgebung für Wassermanagement sowie für den Schutz von Kulturerbe.
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