Freitag, 11. August 2017 16:09
Praktische Tipps für mögliche Begegnungen mit Mönchsrobben TT
„Die Mittelmeerrobben schwimmen in den gleichen Gewässern wie wir.“ Auf diese Tatsache macht der griechische Twitter-Account der Natur- und Umweltschutzorganisation WWF aufmerksam.
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Chronik
Freitag, 19. Dezember 2014 16:43
Umweltministerium beschneidet Waldschutz in Griechenland
Das griechische Umweltministerium will das Parlament am Samstag über ein Gesetz entscheiden lassen, das nach Auffassung von Umweltschützern großen Schaden in den griechischen Waldgebieten anrichten könnte.
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Politik
Dienstag, 22. Juli 2014 13:51
Recycling wird in Griechenland zunehmend populärer
Immer mehr Griechen (58 %) recyceln täglich. Die Mehrheit (86 %)
tut dies mindestens einmal im Monat – im Jahr 2007 waren es noch 58
%. Das ergibt eine Meinungsumfrage der Naturschutzorganisation WWF.
Etwa einer von zehn Griechen (13 %) haben jedoch noch nie recycelt
und 1 % weiß nicht einmal was Wiederverwertung ist. Am meisten dem
Wiederverwertungskreislauf zugeführt werden laut der Erhebung
Papier (90 %), Glas und Metall (49 %) sowie Batterien (44 %).
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Chronik
Montag, 30. März 2009 16:40
Griechenland: Massenhafte Beteiligung an der „Stunde der Erde“
Griechenland / Athen. Die Beteiligung an der „Stunde der Erde“ am
Samstag wird in Griechenland als großer Erfolg gewertet. Sowohl in
staatlichen und kommunalen Gebäuden, archäologischen Stätten, aber
auch in einer beeindruckenden Zahl von privaten Haushalten gingen
zwischen 20.30 und 21.30 Uhr buchstäblich die Lichter aus.
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Chronik
Dienstag, 03. Juli 2007 03:00
WWF kritisiert Pläne für Acheloos-Umleitung
Griechenland / Athen. Die seit Jahrzehnten geplante Umleitung des
Acheloos-Flusses in Zentralgriechenland wird im neuesten Bericht
der internationalen Umweltorganisation World Wide Fund For Nature
(WWF) kritisch bewertet. Mit dem Projekt soll der Fluss im
Pindosgebirge nach Osten umgeleitet werden, um die
„verlustträchtigen" Baumwollplantagen in der Thessalischen Ebene zu
bewässern. Der Staatsrat hat dieses Vorhaben in den 1990ern sowie
im Jahr 2005 als illegal befunden. Seiner Ansicht nach richte es
sich gegen die EU- als auch gegen die nationale Gesetzgebung für
Wassermanagement sowie für den Schutz von Kulturerbe.
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